Orbán ehrt Matteo Salvini: „Es geht um die Seele des Westens“

27. März 2025
Orbán ehrt Matteo Salvini: „Es geht um die Seele des Westens“
International
Foto: Symbolbild

Budapest/Rom. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sieht sich durch die Rechtswende in den USA bestätigt – und erhofft sich dadurch Auswirkungen auch auf Europa. Bei der Verleihung des Hunyadi-János-Preises an den italienischen Vizepräsidenten und Lega-Chef Matteo Salvini erklärte er dieser Tage: „Die Aufräumarbeiten unserer amerikanischen Freunde werden bald auch in Brüssel nötig sein.“ Auf der anderen Seite des Atlantiks sei derzeit ein nationalistischer Wandel im Gange, aber ähnliche Entwicklungen seien auch in Europa zu beobachten: „Der Patriotismus ist sowohl in Mittel- wie auch in Südeuropa die stärkste politische Kraft.“ Orbán nahm Salvini, der ehedem italienischer Innenminister war und wegen seiner strikten Zuwanderungspolitik Opfer juristischer Verfolgung wurde, in Schutz. „Salvini verdient für das, was er tut, eine Belohnung und keine Strafe. Er wurde von den Globalisten verfolgt, weil er es wagte, sich gegen sie zu stellen. Doch die Anschuldigungen erwiesen sich als falsch. Es war eine politische Hexenjagd“, sagte Orbán.

Der ungarische Regierungschef warnte in diesem Zusammenhang vor einem Europa, das von Einwanderern überschwemmt werde. Ungarn habe die Migration auf dem Landweg gestoppt, Salvini auf dem Seeweg: „Wir haben unsere beiden Nationen geschützt, und jetzt gibt es Patrioten in der Regierung sowohl Ungarns als auch Italiens.“ Bei diesem Kampf gehe es nicht nur um die nationalen Grenzen. „Salvini schützt nicht nur sein Land, sondern eine ganze Zivilisation. In diesem Kampf geht es um die Seele des Westens – und er ist den erbittertsten Kampf wert.“

Umso wichtiger sei die Bedeutung der Meinungsfreiheit. „Es ist wichtig, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu verteidigen und die Zensur zu bekämpfen“, sagte Orbán. Die neue US-Regierung gebe Europa große Hoffnung, was die Wiedererringung der Freiheit angehe. „Patrioten müssen jetzt ihre ganze Energie darauf verwenden, den Kampf um das Wichtige zu gewinnen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 27.03.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor

Ungarn ist flach und dort sehen die schlauen wildem Pferde in der Puszta schon Dienstag wer Freitag als Fänger zu „Besuch“ kommt!

Ulla
Ulla
6 Monate zuvor

Mal gespannt ob die Amis in Brüssel auch aufräumen. Träumen darf man doch wohl.