
Madrid/Brüssel. Spanien verzeichnet im Februar 2025 einen neuen Tiefpunkt seiner demografischen Krise, wie die jüngsten Daten des Nationalen Instituts für Statistik (INE) zeigen. Mit nur 24.136 Geburten sank die Zahl der Neugeborenen um deutliche 2,83 Prozent gegenüber dem Vorjahr (25.557). Geradezu dramatisch ist der Zehn-Jahres-Rückgang: 23 Prozent. Im Februar 2015 verzeichnete das Land noch 31.335 Geburten. Die ersten beiden Monate des Jahres 2025 brachten mit insgesamt 51.306 Neugeborenen die niedrigste Zahl seit 2016 zutage, als noch 66.583 Kinder zur Welt kamen.
Der besorgniserregende Trend beschränkt sich nicht auf Spanien. Auch die Tschechische Republik meldete nach einem kurzen Aufschwung 2021 einen abrupten Rückgang der Geburtenzahlen um etwa 12.000 im Folgejahr, wodurch die Gesamtzahl unter die symbolträchtige 100.000er-Marke fiel. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau sank von 1,66 auf aktuell etwa 1,37 – Werte, die weit unter dem Bestandserhaltungsniveau liegen.
Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat bestätigen diese Entwicklung für die gesamte EU – europaweit erreichten die Geburtenzahlen 2024 ein Rekordtief. Auffällig ist der zeitliche Zusammenhang mit den COVID-19-Impfkampagnen: für Deutschland dokumentierte Prof. Stefan Homburg anhand von Destatis-Daten, daß die Geburtenzahlen Ende 2021 – etwa neun Monate nach Beginn der Impfungen für jüngere Bevölkerungsgruppen – abrupt einbrachen. In den darauffolgenden 30 Monaten fehlten etwa 200.000 Geburten im Vergleich zu früheren Vergleichsperioden. Ein ähnliches Muster zeigt sich in Österreich, wo ab 2022 ein anhaltender Geburtenrückgang zu verzeichnen ist, der auf mögliche dauerhafte Schädigungen hindeutet.
Eine im Oktober 2024 veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2022 untersuchte erstmals systematisch den Zusammenhang zwischen den COVID-19-Impfungen und reproduktiven Gesundheitsschäden, darunter Fehl- und Totgeburten. Diese Forschungsergebnisse werfen schwerwiegende Fragen auf, denen sich Medien, Politik und „offizielle“ Wissenschaft aber bislang nicht stellen wollen. (mü)
Pixabay/gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 24.04.2025
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