Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, sieht deutsche Landwirte als grundsätzlich gut auf Klimaveränderungen vorbereitet. Um auf dem europäischen Binnenmarkt bestehen zu können, fordert er aber mehr unternehmerische Freiheit von der neuen Bundesregierung: „Man muss uns Unternehmern wieder vertrauen und uns einfach mal machen lassen“, sagte er der Mediengruppe Bayern.
Zudem sieht er die Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro „äußerst kritisch“ und fordert eine „Sonderlösung für Saisonarbeitskräfte, die aus dem Ausland für einige Monate nach Deutschland kommen“. Von der neuen Bundesregierung erwartet er ein Programm, welches es allen Betrieben erlaubt, in mehr Tierwohl zu investieren. Aber auch für „den Ackerbau, den Weinbau, Sonderkulturen brauchen wir Lösungen“, sagte Rukwied.
Als Beispiele nennt er Zugang zu Innovationen wie beispielsweise neue Züchtungsverfahren und Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln. Der neue Agrarminister muss laut Rukwied „eine Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Ernährungssicherung auf der einen Seite und dem Schutz des Klimas und dem Erhalt der Artenvielfalt auf der anderen Seite finden“. Dabei werde er ihn gerne unterstützen.
Foto: Bauer auf Traktor (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 02.06.2025
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Was hat der Rukwied genommen? Das wächst hier nicht auf den Feldern! Dieser Traum Don Quichote kann doch kein Schwein von einem Vogel unterscheiden! Solche sehen nach ob die PS unter der Motorhaube auch genug Futter bekommen haben! Und fragen nach, ob das Futter auch ausgewogen Tier freundlich erzeugt wurde! Antwort: JA! Der Ochse
saß auf dem Traktor!
Wieviel Pflanzenschutzmittel wollen die noch verteilen? Hier gibts kein Insekten weil der Bauer hinter unsrem Grundstück fleissig sein Gift versprüht……
Der Bio-Bauer macht es nachts, wenn es keiner sieht.
Skalarwellen (Mobilfunk) und Schlemmtrails geben den Bienen und Insekten den Rest. Unter anderen …