
Berlin. In der hessischen Stadt Gelnhausen sind am 22. Juni acht Mädchen im Alter von elf bis 16 Jahren von vier syrischen Flüchtlingen im Alter von 18 bis 28 Jahren sexuell belästigt worden. Ein Vorfall, der sogar im Landtag in Wiesbaden zu einer Debatte führte und kürzlich bei von Markus Lanz Hauptthema seiner Sendung wurde.
Kritiker halten dagegen und verweisen auf den hessischen Innenminister Roman Poseck (CDU), dem zufolge die Zahl der sexuellen Delikte in den 400 hessischen Freibädern mit seinen Millionen von Besuchern leicht rückläufig ist, von 81 Fällen 2019 auf 74 im Jahr 2024. Auch laut dem Landeskriminalamt in Stuttgart ist die Zahl der Fälle von sexueller Gewalt in Freibädern 2024 im Vergleich zum Vorjahr um fast neun Prozent gesunken.
Die Debatte bei Lanz nahm dennoch Fahrt auf. Akzente setzt dabei vor allem der Psychologe und Extremismusexperte Ahmad Mansour: das, was in Gelnhausen passiert sei, werde in Deutschland schon bald eine „alltägliche Situation“ sein, ob im Freibad oder bei Silvesterfeiern oder bei Bus- oder Bahnfahrten – Mädchen und Frauen hätten zunehmend Angst, sie verlören „ihre öffentlichen Räume“ in Kommunen wie Berlin-Kreuzberg, Berlin-Neukölln oder Ludwigshafen.
„Deutschland hat viele Menschen aufgenommen, von denen viele unsere Werte nicht teilen“, rief Mansour in Erinnerung. Diese kämen zum Teil aus Gesellschaften, in denen Sexualität völlig tabuisiert sei, und wenn sie eine „blonde Frau im Bikini sehen, dann denken sie, die sei verfügbar“. „Wir bekommen bald ägyptische Verhältnisse“, sagte Mansour. Auf Lanz´ Frage, was er damit meine, gab er zur Antwort, er meine ein Verhalten wie auf dem Tahrir-Platz in Kairo, wo sich eine Frau ängstlich umschaue, wenn zwei Männer hinter ihr liefen.
2011 war der Tahrir-Platz während des „arabischen Frühlings“ zum Symbol für „taharrush gamea“ geworden – kollektive sexuelle Gewalt an Frauen. Zahlreiche Angriffe wurden von Menschenrechtsorganisationen dokumentiert und öffentlich gemacht. Beobachter sahen sich wenige Jahre später bei den Ereignissen auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht 2015/16 an die Jagdszenen auf dem Tahrir-Platz erinnert. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 16.07.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Deshalb sollten wir dieses Gesindel abschieben. Die braucht kein Land in Europa. Sollen in ihren Ländern mal grabschen – mal sehen was da dann passiert.
Islam-Experte: „Wir bekommen bald ägyptische Verhältnisse… hat zumindest der Pharao gesagt.“
Was? Die Itzentalier werden vertrieben?