Vor dem anstehenden CDU-Parteitag erfährt der stellvertretende Vorsitzende Strobl zunehmend Unterstützung für seine Forderung nach einer schärferen Abschiebepraxis.
CDU-Generalsekretär Tauber sagte der Zeitung „Die Welt“, nur wer wirklich verfolgt werde, dürfe in Deutschland Zuflucht finden. So müssten abgelehnte Flüchtlinge aus Afghanistan Deutschland wieder verlassen. Strobl, der auch baden-württembergischer Innenminister ist, hatte unter anderem gefordert, auch erkrankte abgelehnte Asylbewerber abzuschieben. Dazu sagte Tauber, dies gelte selbstverständlich nicht bei lebensgefährlichen Erkrankungen. Es gebe aber einen Missbrauch mit Krankschreibungen, auf den Strobl zu Recht hingewiesen habe. Der sogenannte „Berliner Kreis“ konservativer CDU-Abgeordneter unterstützte Strobls Positionen ebenfalls.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.12.2016
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Alles was nicht wegen Krieg hier ist ausweisen und zwar schnellstens.
Was brauchen wir die ganzen Eriträer, Pakistani, Leute aus den Maghrebstaaten, und halb Afrika ?????
Diese „Politiker“ reden viel, aber ob sie es auch umsetzen, daran hat es doch in den vergangenen Jahren immer gemangelt.
Die machen wie immer nichts – sind bald Wahlen. Da kriegen wir wieder das blaue vom Himmel herunter versprochen und nach der Wahl: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Leute lasst euch nicht verarschen und wählt endlich mal die richtigen die den Saustall ausmisten .