Erstes Halbjahr 2025 – Anzahl „deutschfeindlicher Straftaten“ um 31 Prozent gestiegen

Von Redaktion

Demonstranten halten ein Schild hoch, auf dem sich für Asyl ausgesprochen wird (Symbolbild)

Die Anzahl „deutschfeindlicher Straftaten“ ist im ersten Halbjahr 2025 um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Laut der Antwort auf eine Kleine Anfrage werden die meisten Straftaten dem Bereich „ausländischen Ideologie“ zugerechnet.

Die Anzahl „deutschfeindlicher Straftaten“ ist im ersten Halbjahr 2025 um 31,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess hervor, die Apollo News vorliegt. Hess wollte wissen, wie viele „deutschfeindliche Straftaten“ es in der politisch motivierten Kriminalität vom 1. Januar bis zum 30. Juni gegeben hat.

Insgesamt gab es bis Juni 133 antideutsche Straftaten, davon waren 15 Gewalttaten. 43 von 133 Delikten werden der ausländischen Ideologie zugeordnet. 61 Straftaten werden dem Bereich „sonstige“ zugerechnet. Außerdem gab es sieben links motivierte Straftaten, davon war eine Straftat eine Gewalttat. Sechs Fälle stammen aus dem Bereich rechts motivierte Straftaten.

Im ersten Halbjahr 2024 gab es insgesamt 101 deutschfeindliche Straftaten. Die Zahlen sind damit um 31,7 Prozent angestiegen, die Zahl der Gewalttaten um fünfzig Prozent: Im vergangenen ersten Halbjahr gab es zehn Gewalttaten, dieses Jahr waren es fünfzehn. Vor allem die deutschfeindlichen Gewalttaten wegen ausländischer Ideologie haben sich erhöht: Gab es im ersten Halbjahr 2024 lediglich zwei Straftaten, waren es 2025 schon sieben.

In einem Statement teilte Martin Hess mit, dass die politisch Verantwortlichen wegschauen würden, anstatt zu handeln. „Besonders perfide ist die ideologisch verblendete Behauptung, Rassismus gegen Deutsche existiere nicht.“ Diese Behauptung werde verbreitet, um „das Thema aus der öffentlichen Debatte zu verbannen“. Als Folge dessen würden Deutsche sich nicht trauen, nach Straftaten Anzeige zu erstatten, weil sie befürchten würden, selbst als rassistisch zu gelten.

In mehreren Broschüren, die mit Steuergeld aus dem Programm „Demokratie leben“ finanziert wurden, wird tatsächlich die These vertreten, es gebe keinen Rassismus gegen Weiße. So heißt es in der Broschüre „Geschichten im Gepäck“ im Kapitel „Afrodiaspora“: „Weiße Menschen erleben keinen Rassismus.“ (Apollo News berichtete).

Quelle: Apollo News vom 26.08.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
30 Tage zuvor

Das sind wohl Sprüche auf Ihren Glückskeksen aus der Bäckerei „Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein!“

Ulla
Ulla
29 Tage zuvor

Das wird unter den Tisch gekehrt weil die Politik es nicht hören will.
Leider erwischt ers immer die falschen. Erst wenn ein Politiker samt Familie erwischt wird man dann tätig. Schämt euch.

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