- Christopher Landau, US-Vizeaußenminister
Von Meinrad Müller
Der Berliner Tagesspiegel brachte es am 12. September groß auf die Titelseite: „Tod eines Brandstifters“. So spricht man nicht über ein Mordopfer! Anstatt innezuhalten, griffen deutsche Journalisten zum Holzhammer. Dunja Hayali nannte Kirk im heute journal „abscheulich, rassistisch, sexistisch, menschenfeindlich“. Elmar Theveßen setzte bei Lanz noch eins drauf: „Kirk habe gesagt, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssten.“ Eine klare Lüge, Falschaussage und das vor Millionen-Publikum. Aber Fake News sind ja bei ARD und ZDF bekanntlich keine Seltenheit. Eine pure Böswilligkeit, nur um seinem linken Publikum zu gefallen. Wann wird Theveßen endlich hochkant aus den USA rausgeworfen?
Einreiseverbot: Die Quittung aus Washington
Dass Amerika reagiert, damit haben die Linken nicht gerechnet. Außenstaatssekretär Christopher Landau erklärte im Auftrag von Außenminister Marco Rubio: „Foreigners who glorify violence and hatred are not welcome visitors to our country.“ Auf Deutsch: Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, sind in den USA nicht willkommen. Eine eindeutige Ansage.
Trauerkundgebung am Brandenburger Tor
Beatrix von Storch rief am 11. September zu einer spontanen Andacht an der US-Botschaft am Brandenburger Tor auf. Hunderte kamen um 20 Uhr, brachten Kerzen mit und beteten laut das „Vaterunser“.
Die Presse im Fadenkreuz
Besonders im Visier: ZDF-Journalisten. Theveßen mit seinen falschen Zuschreibungen. Hayali mit ihrer Abrechnung im Angesicht eines Attentats. Zuschauer sprechen offen von „pietätlos, bösartig und unprofessionell“. Strafanzeigen laufen wegen übler Nachrede und Verleumdung. Ein Satz aus der Beschwerdeflut bringt es auf den Punkt: „Ich lehne es ab, für die Diffamierung eines Mordopfers auch noch GEZ-Gebühren bezahlen zu müssen.“ Treffender lässt sich die Wut vieler Zuschauer nicht ausdrücken.
EU-Parlament: Politische Schamlosigkeit
Und die Politik? SPD-Politikerin Katarina Barley brach im EU-Parlament eine Schweigeminute für Charlie Kirk ab. Die Begründung: Es sei nicht der Ort für dieses Gedenken. Diese Minute wäre nicht eingeplant. Ein Akt linker Kälte, der in Erinnerung bleibt. Ein EU-Abgeordneter protestierte: „Wir wollten nur eine Minute stillstehen – und sie unterbrach uns.“
Zweite Hinrichtung
Die Kugel des Attentäters beendete das Leben eines 31-jährigen Familienvaters. Doch die mediale Nachrede in Deutschland wirkt wie eine zweite Hinrichtung. Während Hayali, Theveßen und der Tagesspiegel nachtraten, haben die USA die rote Linie gezogen. Verächtliche Kommentare im Netz bleiben nicht ungesühnt. Wer Charlie Kirk verspottet, verspielt seine Reisefreiheit.
Quelle: MMNews vom 13.09.2025
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Das UNO Wappentier Bärenböck hatte doch auch einreiseverbot. Wie hat das Genie der Sprachverzerrung und 360° Änderung den Befehl von Trump umgangen?
Der Konstruktfunk lügt dich an
Wenn der Fernseher ein Bewusstsein hätte, wäre seine Antwort auf die Frage nach der Objektivität eine schlichte Lüge. Denn während wir uns bequem in unsere Sofas kuscheln und die neuesten Nachrichten konsumieren, geschieht etwas viel Dramatischeres: Der Fernseher ist kein neutrales Medium. Vielmehr ist er ein Werkzeug, das bestimmte Narrative verbreitet und die Wahrnehmung der Realität maßgeblich beeinflusst.
Objektivität — ein Ideal, nach dem viele streben, aber das im Kontext des Fernsehkonsums oft wie ein Schatten erscheint. Stattdessen wird die deutsche Bevölkerung mit Botschaften konfrontiert, die nicht nur informativ sind, sondern auch gezielt gesteuert werden. Es ist naiv zu glauben, dass die Berichterstattung der Öffentlichkeit immer im besten Interesse des Zuschauers geschieht. Vielmehr stehen häufig wirtschaftliche und politische Interessen im Vordergrund, die durch die Programmgestaltung gefiltert und ausgedrückt werden.
Die Geschehnisse auf dieser Welt werden durch selektive Verfahren vermittelt, und je nachdem, wer hinter der Kamera oder an den Reglern sitzt, verändert sich die Darstellung der Wahrheit. Was als Nachrichtenmeldung verkündet wird, ist oft das Ergebnis gründlicher Überlegungen – und nicht immer im Sinne einer umfassenden Aufklärung. Manipulation ist das Wort, das hier ins Spiel kommt. Es ist kaum möglich, eine objektive Wahrheit herauszufiltern, wenn sie durch persönliche oder institutionelle Agenden verzerrt wird.
Durch intensive Recherchen und alternative Informationsquellen – sei es durch Online-Plattformen, investigative Journalisten oder documentarische Werke – lässt sich jedoch oft ein anderes Bild zeichnen. Die Erkenntnisse, die man dort gewinnt, unterscheiden sich bemerkenswert von dem, was uns im Fernsehen präsentiert wird. Diese Diskrepanz bringt einen dazu, sein Vertrauen in das Medium Fernsehen zu hinterfragen.
Der Fernseher, der uns einst als Fenster zur Welt verkauft wurde, hat sich als Spiegel unserer eigenen Ängste, Vorurteile und Machtstrukturen entpuppt. Er ist nicht unser Freund, sondern ein Akteur in einem vielschichtigen Spiel, dessen Regeln wir oft nicht verstehen können. Wenn wir also das nächste Mal vor unserem Bildschirm sitzen, sollten wir uns fragen: Wer spricht da wirklich? Und was will uns der Fernseher nicht erzählen?
Hayali und Theveßen gehören in die Wüste gejagt. Elende Lügen Verbreiter sind das. Und die doofen Menschen glauben denen auch noch ihren Mist den sie von sich geben.
Wennich Hayali schon im Fernsehen höre könnte ich im Strahl kotzen.