Gedenken – aber richtig: Monumentales Mahnmal erinnert an Opfer der Massenzuwanderung

12. September 2025
Gedenken – aber richtig: Monumentales Mahnmal erinnert an Opfer der Massenzuwanderung
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Zehn Jahre nach Merkels Grenzöffnung im September 2015 liegen die Folgeschäden der verhängnisvollen Entscheidung klar zutage. Deshalb hat der der AfD nahestehende „Deutschland-Kurier“ (DK) den Jahrestag mit einer plakativen Aktion in Erinnerung gerufen – er ließ in Berlin ein siebeneinhalb Tonnen schweres Denkmal aus Betonblöcken errichten. Das Mahnmal befindet sich auf einer Grünfläche zwischen den Fahrbahnen der Tauentzienstraße, in unmittelbarer Nähe zum Breitscheidplatz, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter zwölf Menschen tötete und über sechzig verletzte.

DK-Herausgeber David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: wir werden nicht vergessen!“ Er betonte: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“ Das Denkmal sei „nicht nur ein würdiger Ort der Trauer und des Gedenkens, es richtet auch eine unmißverständliche Botschaft an alle Verantwortlichen dieser Katastrophe“.

Das Monument besteht aus fünf Betonblöcken von je 1,5 Tonnen Gewicht, die im Volksmund als „Merkel-Lego“ oder „Merkel-Poller“ bekannt sind. Jeder Block mißt 1,80 Meter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in Breite und Tiefe. Die gesamte Konstruktion erreicht eine Höhe von 1,80 Metern bei einem Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.

Die gestapelten Blöcke zeigen auf der Vorderseite unter einem großen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“. Auf der Rückseite befindet sich eine stilisierte Darstellung Angela Merkels mit einer bluttriefenden Rautenhand. Die flankierenden Betonblöcke wiederholen das Motiv der blutigen Hand, die Verantwortung für die zahllosen Opfer zum Ausdruck bringen soll.

Bereits in den frühen Morgenstunden legten Passanten spontan Blumen, Kerzen und Trauerflore an dem Mahnmal nieder. (rk)

Bild: Pixabay/gemeinfrei

Quelle: zuerst.de vom 12.09.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
13 Tage zuvor

Das ist doch mal etwas!!! Wo stammt der Sand für die Blöcke her? Damit es den Nazis als räääächtes Bauwerk in die Hosentaschen geschoben werden wird!

birgit
birgit
13 Tage zuvor

Immer wieder Erinnerung schaffen, richtig so❗️

Ulla
Ulla
13 Tage zuvor

Das gehört dort aufgestellt wo es Murksel jeden Tag sehen muss. Vor ihre Haustür!!!