Berlin – IS-Terrorist festgenommen: Syrischer Flüchtling könnte Selbstmordanschlag auf Weihnachtsmarkt geplant haben

Seit dem Terroranschlag 2016 ist der Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche mit Pollern gesichert. (IMAGO/mix1)

Ein mutmaßlicher IS-Terrorist syrischer Staatsangehörigkeit soll in Berlin einen Anschlag geplant haben. Ein Selbstmordanschlag auf einen Weihnachtsmarkt könnte das Ziel gewesen sein.

Wegen Terrorverdachts wurde am Samstag ein Syrer in Berlin-Neukölln unter Beteiligung des SEK festgenommen (Apollo News berichtete). Laut Ermittlerkreisen gibt es Hinweise auf einen geplanten Selbstmordanschlag. Dafür spricht wohl das sichergestellte Material, das zum Bau von Sprengsätzen verwendet werden kann und im Internet bestellt worden sein soll.

Der Festgenommene war, wie die Bild berichtet, 2023 nach Deutschland gekommen und hatte subsidiären Schutz erhalten – das ist der übliche Schutzstatus bei Personen aus Syrien ohne individuelle Verfolgung.

Da die Zeit der Weihnachtsmärkte naht, liegt der Verdacht nahe, ein solcher Markt könnte im Visier des Attentäters gestanden haben. Nach Angaben des Tagesspiegels wird dieser mögliche Umstand derzeit Teil der Ermittlungen.

Das Ziel des Syrers soll sich in Berlin befunden haben, wo 2016 ein schwerer Anschlag mit 13 Toten auf den Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche verübt worden war. Der mutmaßliche Täter, der IS-Terrorist Anis Amri, starb nicht bei dem Anschlag, sondern Tage später bei einer Schießerei mit der Polizei in Italien.

Bislang ermittelt die Anti-Terror-Abteilung der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, nicht der Generalbundesanwalt. Typischerweise ist jedoch bei einer „schweren staatsgefährdenden Straftat“, wie sie hier vorbereitet worden sein soll, der Bundesgerichtshof und die dort angesiedelte Bundesanwaltschaft zuständig. Sie könnte das Verfahren an sich ziehen.

Der mutmaßliche Terrorist war in Berlin gemeldet, nach Angaben von Bild gleich unter mehreren Adressen, darunter ein Hotel im Ostteil der Stadt, das als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.

Quelle: Apollo News vom 02.11.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Stunden zuvor

Die Fuhrunternehmen aus Polen werden Ihre LKW vor Weihnachten alle aus der BRiDä-ä-ä-ä- abziehen. Der Unternehmer, von 2016, hat seinen LKW nicht zurück bekommen! Wer soll es aber tun? Der die Pipeline in der Ostsee gesprengt hat ist verhaftet und steht nicht zur Verfügung!
Die Firma BRiDä-ä-ä- braucht aber einen und wenn es ein schon länger hier wohnender mit dem Handwagen ist! Stopp der hat sich auf Lastenfahrrad umgestellt! Damit kommt der durch die „IM Erika“ Bausteine!
Magdeburg lasse ich aus. Das kann ja jeder!

Ulla
Ulla
3 Stunden zuvor

Ab mit dem Dreckskerl nach Syrien. Soll dort sein Unwesen treiben aber nicht hier gepampert werden.

birgit
birgit
2 Stunden zuvor

Wieso wird dieser Terrorist als Flüchtling bezeichnet❓