Berlin: Untersuchungshaft nach Angriff auf Obdachlosen

Eine Frau geht in Berlin zur U-Bahnstation Schönleinstraße. (dpa/Paul Zinken)
Im Berliner U-Bahnhof Schönleinstraße sollte der Obdachloser angezündet werden. (dpa/Paul Zinken)

In Berlin sind sieben Tatverdächtige wegen des Angriffs auf einen Obdachlosen in Untersuchungshaft genommen worden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird den jungen Männern und Jugendlichen (sechs Syrer und ein Libyer) gemeinschaftlicher versuchter Mord vorgeworfen. Sie sollen in einer U-Bahn-Station die Kleidung des Mannes in Brand gesteckt haben. Er blieb unverletzt, weil Passanten eingriffen. Die Tatverdächtigen sollen zwischen 2014 und 2016 als Flüchtlinge aus Syrien und Libyen nach Deutschland gekommen sein. Die Ermittler veröffentlichten Überwachungsfotos und ein Video, auf denen die Männer gut zu erkennen waren.

Der bayerische Innenminister Herrmann (CSU) plädierte in der „Bild“-Zeitung für eine stärkere Videoüberwachung öffentlicher Plätze. Der SPD-Innenpolitiker Lischka betonte, die schnelle Aufklärung des Falles zeige deutlich, wie wichtig die Videoüberwachung zur Aufklärung schwerer Straftaten sei.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.12.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das sind die tollen Fachkräft die wir ins Land liessen. Diese Drecksbübchen sofort in die Heimat abschieben. Die haben keinerlei Berechtigung mehr hier zu leben auf unsere Kosten.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Ja, verdammt noch mal, darf man denn hier als fichling überhaupt nichts mehr?