Der französische Präsidentschaftskandidat Macron hat sich hinter die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel gestellt.
Der frühere Wirtschaftsminister sagte der „Süddeutschen Zeitung“, es sei eine widerliche Vereinfachung, Merkel vorzuwerfen, dass sie mit der Aufnahme von Flüchtlingen die eigene Hauptstadt und ganz Europa der Terrorgefahr ausgeliefert habe. Vielmehr hätten die Kanzlerin und die ganze deutsche Gesellschaft die kollektive Würde gerettet, indem sie Notleidende aufgenommen, untergebracht und ausgebildet hätten.
Macron gilt als sozialliberaler Politiker und hat eine eigene politische Bewegung gegründet. Die erste Runde der Präsidentschaftswahl findet am 23. April statt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.01.2017
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Dem scheint wohl das Gehirn vernebelt zu sein.
Ulrike, mach Dir nichts draus. Die Sozialisten haben in Frankreich die Ar…karte gezogen. Es wird ein Rennen zwischen Fillon und Le Pen geben.
Der soll fleißig weiter loben. Dann werden ihn die Franzosen nicht wählen !