City – Seit 2002 beschäftigt sie regelmäßig Justiz und Polizei, saß wegen diverser Gaunereien im Knast.
Jetzt stand Serien-Betrügerin Laura B. (43) wieder vor dem Amtsgericht. Vorwurf: gewerbsmäßiger Betrug in 40 Fällen!
Die Gewohnheitskriminelle aus Serbien hatte unter ihren drei Alias-Namen fünf Konten eröffnet, kam so an Bankkarten, kaufte Waren auf Pump. Beute: u. a. Schuhe, Bettwäsche, Fernseher, Tablet-PC, Kleidung, Sportartikel, Parfüm. Schaden: ca. 8000 Euro.
Dreist: Die dreifache Mutter, die offiziell Stütze kassiert, hatte sogar eine heimliche Zweitwohnung in Dörverden (Kreis Verden).
Urteil: zwei Jahre Haft auf Bewährung, 100 Stunden gemeinnützige Arbeit. Begründung: Die Angeklagte habe seit Oktober 2014 nichts mehr angestellt, nun einen Minijob als Putzkraft und sie kümmere sich um einen Sohn, begründete die Richterin die Milde.
Den Schaden will Laura B. beglichen haben – einen Beweis gibt es nicht…
Quelle: Bild-online vom 03.01.2017
Gutmütige Richterin – würde eher sagen gehirnvernebelte Richterin. Warum ist dieses Weib überhaupt noch in Deutschland und wurde noch nicht abgeschoben. Unsere Gerichte haben sicher besseres zu tun als mit solch einer das Geld des Steuerzahlers zu verbraten.