Am Sonntag, 20.11.2016, gegen 04.40 Uhr, war eine 18-jährige Auszubildende mit ihren Freundinnen auf dem Heimweg mit der S 8 vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt gefahren.
Bereits in der S-Bahn setzte sich ein 34-jähriger Nigerianer zu den Frauen und versuchte, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Hierbei streichelte und berührte er zwei der Frauen am Knie sowie am Oberschenkel.
Als die 18-Jährige an der Haltestelle Donnersberger Brücke ausstieg, folgte ihr der 34-Jährige. Während des weiteren Heimwegs griff er ihr an die Brust und in den Schritt. Dagegen wehrte sich die 18-Jährige und verständigte ihren Freund. Nachdem ihr der Freund entgegen kam, flüchtete der 34-Jährige in unbekannte Richtung.
Die ersten Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos.
Nach Auswertung von Videomaterial konnte der 34-Jährige von einem Polizeibeamten wiedererkannt werden. Nachdem auch seine Anschrift ermittelt werden konnte, wurde ein Durchsuchungsbeschluss bei der Staatsanwaltschaft München I beantragt und am 09.01.2017 vollzogen.
Der 34-jährige Nigerianer konnte in seiner Wohnung angetroffen und durch Polizeibeamte aus Rosenheim festgenommen werden. Die Haft wurde bei dem polizeibekannten Täter vom zuständigen Richter bestätigt.
Quelle: polizei.bayern.de vom 13.01.2017
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Alle Urwaldaffen sofort zurück nach Afrika schippern. Diese Kerle brauchen wir hier nicht-. Wann kapieren das unsere Politiker endlich und werfen dieses hirnlose Gesindel aus dem Land?
Die Afrikaner haben kein Asylrecht ! Also dieses Gesindel gar nicht erst rein lassen.
Abschieben und solange bei Frau Merkel in Gewahrsam nehmen.