© REUTERS/ Laszlo Balogh
Bis Ende Mai will Ungarn den Bau eine zweite Linie mit Zaunanlagen an der Grenze zu Serbien abschließen. Ministerpräsident Viktor Orbán motivierte dies im Gespräch mit dem ungarischen Staatsradio mit der Notwendigkeit, das Land vor einer neuen Einwanderungswelle zu schützen.
Orbán kritisierte die EU-Führung schon früher dafür, dass sie „die Sicherheit der Europäer in die Hände der Türken gegeben hat“.
„Selbstverständlich ist es eine unvernünftige Politik, unsere Sicherheit in die Hände der Türken zu geben, die wir zugleich ständig ärgern, über die wir herfallen und die wir ständig dafür kritisieren, dass sie nicht demokratisch genug seien, womit wir einen Konflikt mit ihnen heraufbeschwören“, so Orbán.
Im Herbst 2015 hatte Ungarn bereits seine Südgrenze zu Serbien und Kroatien mit einem Grenzzaun abgeriegelt. Damals teilte die ungarische Regierung mit, dass auch der Bau eines zweiten Zauns wegen der Befürchtung eines weiteren Migrantenansturms aus Ländern des Nahen Ostens sowie aus Nordafrika notwendig sei. Der Bau von Zaunanlagen an der ungarischen Grenze zu Serbien hatte im Februar dieses Jahres begonnen.
Europa erlebt gegenwärtig die stärkste Flüchtlingskrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Der steigende Zuwanderungsstrom aus Nordafrika, dem Nahen Osten, aber auch aus Zentral- und Südasien wurde hauptsächlich durch militärische Konflikte und die prekäre Wirtschaftslage in vielen Ländern dieser Regionen ausgelöst.
Quelle: Sputnik vom 17.03.2017
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Wenigstens einer der fähig ist die Grenze zu schützen damit nicht noch mehr von dem
ganzen Abschaum rein kommt.
Die Deutschen und die Österreicher sind dazu zu doof. Die lassen lieber ihr eigenes Volk untergehen anstatt das Gesindel rauszuwerfen.
Die die schon lange hier leben sind für die Politiker das Pack. Aber Putins Straflager warten schon auf Neuzugänge wenn es in Europa knallt.
Recht hat er.
Orban will vermeiden, daß sich die Invasoren unter die Bevölkerung mischen können.
Er und die gesamte Regierung möchten keine Übergriffe und Straftaten gegen das Volk. Was hier täglich passiert, ist denen eine Lehre.
Außerdem sind die Ungarn sehr islamkritisch. Die Besetzung durch die Türken hat denen gereicht. Die Schandtaten, welche unter dem osmanischen Reich dort verübt wurden, sind bis heute nicht vergessen.