Frankfurt am Main: 30.000 Kurden demonstrieren gegen die türkische Regierung

Kurdische Demonstranten gehen während einer Kundgebung zum kurdischen Frühjahrsfest Newroz am 18.03.2017 in Frankfurt am Main mit Plakaten mit der Aufschrift «Nein zur Diktatur» durch die Innenstadt. Unter dem Motto «Nein zur Diktatur - Ja zu Demokratie und Freiheit» demonstrieren Kurden aus ganz Deutschland in Frankfurt. (Boris Roessler/dpa )
Demonstrationen zum kurdischen Frühjahrsfest Newroz (Boris Roessler/dpa )

In Frankfurt am Main haben rund 30.000 Kurden aus ganz Deutschland friedlich gegen die Regierung des türkischen Präsidenten Erdogan demonstriert.

Diese Zahl nannte die örtliche Polizei. Sie beschlagnahmte zahlreiche Fahnen und Schilder mit verbotenen Symbolen und Abbildungen des Chefs der verbotenen Kurdenpartei PKK, Öczalan. Die Kundgebung findet jährlich anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes Newroz statt. In der Vergangenheit hatte es wiederholt Zusammenstöße zwischen kurdischen Demonstranten und türkischen Nationalisten gegeben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.03.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Schaut euch das Gesindel mal an. Die dürften hier überhaupt nicht demonstrieren. Sollen ab in die Türkei gehen. Da können sie machen was sie wollen aber nicht hier auf Deutschland Strassen.
Wir brauchen denen ihre Kriege nicht im Land.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Sehe nur fett gefressen Weiber. Die sind vermutlich noch nie arbeiten gegangen.