- Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. (AFP / ADEM ALTAN)
Auch in Schweden erfasst die Türkei einem Medienbericht zufolge systematisch Menschen, denen sie eine Sympathisierung mit der Gülen-Bewegung vorwirft.
Recherchen des Schwedischen Rundfunks zufolge sind die türkische Regierungspartei AKP sowie die Botschaft und Moscheen involviert. Der türkische Botschafter in Schweden wies den Vorwurf zurück.
Nach Angaben des schwedischen Geheimdienstes könnte es sich bei dieser Erfassung von Personendaten um eine Straftat handeln, sofern sie Teil eines systematischen Vorgehens sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.03.2017
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