Braunschweig: Bombenverdacht in Bienrode

Stand: 20.04.2017 11:22 Uhr

Ein Übersichtsplan des Evakuierungsgebiets in Bienrode.

Das Evakuierungsgebiet umfasst neben Bienrode auch einen Teil von Wenden, wie die Karte zeigt.

Wegen eines Blindgängerverdachts müssen 2.000 Menschen in Braunschweig-Bienrode ihre Wohnungen verlassen. Um die Bombe freilegen und entschärfen zu können, wird der Bereich am Sonntag, 30. April, im Umkreis von einem Kilometer gesperrt. Die Evakuierungszone umfasst neben Bienrode auch den östlichen Teil Wendens, teilte die Stadt Braunschweig mit. Außerdem ist die Autobahn 391 zwischen dem Kreuz Braunschweig-Nord und der Anschlussstelle Wenden ab etwa 11.30 Uhr nicht befahrbar. Die Hauptstraße in Wenden bleibt dagegen frei. Der Zugverkehr von und nach Gifhorn soll von etwa 12 bis 14 Uhr unterbrochen werden. Bis etwa 14 Uhr soll die Bombe entschärft sein.

Lessinggymnasium als Ausweichquartier

Als Ausweichquartier steht den betroffenen Anwohnern die Aula des Lessinggymnasiums zur Verfügung. Die Braunschweiger Verkehrs-GmbH richtet einen kostenlosen Busshuttle dorthin ein. Die Busse halten am Fahrbahnrand an Haltestellen mit dem Schild „Evakuierung“. Wer Hilfe braucht, seine Wohnung zu verlassen oder einen Krankentransport zur Unterkunft benötigt, kann sich an die Feuerwehr Braunschweig unter (05 31) 1 92 22 wenden. Eine Liste mit den zu räumenden Straßen ist hier einsehbar.

Quelle: NDR vom 20.04.2017

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