Schulz bezichtigt Trump politischer Erpressung

Rede von Martin Schulz in Berlin

© Sputnik/ Sachari Scheuer

SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat US-Präsident Donald Trump in einem Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“, Ausschnitte dessen am Montag publiziert wurden, politische Erpressung vorgeworfen.

„Der neue US-Präsident setzt nicht auf internationale Kooperation, sondern auf Isolationismus und das vermeintliche Recht des Stärkeren“, schreibt der SPD-Vorsitzende in seinem Beitrag, der am Dienstag in der Printversion der Zeitung zur Gänze veröffentlicht werden soll.Trumps Slogan „America first“ sei ein Angriff auf das Prinzip des freien Handels und bedeute einen „Abschied der mühsam ausgehandelten Pariser Klimaschutz-Vereinbarung, Demontage der Vereinten Nationen und politische Erpressung statt internationale Diplomatie“, fügte er hinzu.

Schulz rief die Europäer auch dazu auf, sich Trumps Aufrüstungslogik nicht zu unterwerfen.

Quelle: Sputnik vom 29.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Was bildet sich Schulzi eigentlich ein? Meint der im Ernst es interessiert Trump was dieser Kerl für eine Kacke von sich gibt ???

In Brüssel war man froh diesen Absahner los zu sein. Und jetzt müssen wir uns mit ihm rumschlagen. Der träumt doch wirklich er wird Kanzler – Grössenwahn !!

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Der SPD-Märchenprinz, das hat D und USA schon lange gebraucht.

Ein Zwerg spricht und Trumpi zittert.
Vor lachen.

Karl in Norwegen
6 Jahre zuvor

Mein Deutschland ist seit dem 8.5.1945 von den USA besetzt. Was also will Martin Schulz wem warum damit sagen?