Bis zu 8000 € Verdienst für Sprachdozenten: Offenbar Selbstbedienung im Integrationszentrum Hamm

 

Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU)


Das #Kommunale Integrationszentrum in #Hamm ist offenbar als #Selbstbedienungsladen missverstanden worden. Bis zu 8000 Euro monatlich sollen #Dozenten mit Sprachkursen für Flüchtlinge verdient haben – Fantasiehonorare im Vergleich zu den normalerweise üblichen Sätzen. Das Hammer Rechnungsprüfungsamt berichtete am Donnerstag „über zahlreiche Mängel und Versäumnisse“, schilderte der Westdeutsche Rundfunk.

In dem Bericht heißt es, dass „die finanzielle Kontrolle im zuständigen Amt für #Integration  versagt“ habe. So hätten einige freiberufliche Dozenten des KI üppigste Honorare kassiert – „ein sonst üblicher Stundensatz würde diese Summe gar nicht hergeben“, stellen die Rechnungsprüfer fest.

 

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Die Kursgebühren, die die Flüchtlinge für die Kurse bezahlen, müssen eigentlich am Ende in die Stadtkasse fließen. Dort ist es aber vermutlich nicht alles angekommen. Und offenbar hat das niemand kontrolliert. Die Liste der Verfehlungen im Amt für soziale Integration sei entsprechend lang.

Für die Kurse zahlen die Flüchtlinge Gebühren – die eigentlich direkt in die Haushaltskasse fließen müssen. „Dort ist es aber vermutlich nicht alles angekommen. Und offenbar hat das niemand kontrolliert“, stellt der Bericht fest und listet über mehr als 150 Seiten noch weitere Verfehlungen auf.

#Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann hat sich bisher nicht geäußert.

Quelle: rundblick-unna.de vom 23.06.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Da wird das Geld mit vollen Händen zum Fenster rausgeworfen für Fickilanten.
Dieser Bürgermeister sollte schnellstens seinen Hut nehmen. So vollgefressen wie der ist gehts dem auch nicht schlecht. Alles von unseren Steuergeldern .

Astrid
Astrid
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Thomas ist der ungekrönte Sonnengott von Hamm und hat 2013 die Stadtverwaltung angewiesen, aus KASSENZEICHEN Vertragsgegenstände zu machen.
Auf Fragen, warum wir Bürger im Vertragsrecht sein sollen, bekam er kalte Füße und nahm die Änderungen zurück.
Er hat eine email : vzob@stadt.hamm.de

07.04.2013

Betreff: Vertragsgegenstand

Sehr geehrter Herr Hunsteger-Petermann,

seit kurzer Zeit verwendet die Stadtverwaltung überraschend oft das Wort

„VERTRAGSGEGENSTAND“

in Veröffentlichungen und Formularen.

Veranlagung Vertragsgegenstand beginnend mit 1003, 1007, 1009, 1010, 1011, 1016, 1017, 1021, 1026, 1029, 1033, 1041, 1045, 1048, 1049, 1050, 1051, 1078, 1093, 5099, 6001

Seit wann hat Hamm den Begriff VERTRAGSGEGENSTAND konkret in Gebrauch, und wer hat Formulare und Texte derart generiert?

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Bewußt versagt.
Das Steuergeld der blöden Arbeitsmenschen wird mit vollen Händen zum Fenster für die Fickilanten rausgeworfen.
Wehe einer Moniert das. Geschrei. EIN NAZI.
Alle die sich an der Selbstbedienung beteiligt haben entlassen. Das gesamte Geld zurüch fordern, notfalls Privateigentum der Diebe entschädigungslos einziehen.
Verbrecher in den Ämtern wo man hin schaut.