- Die ehemalige Bundesfamilienministerin #Kristina Schröder (Michael Kappeler/dpa)
Die CDU-Politikerin und frühere Familienministerin Schröder sieht Versäumnisse im Kampf gegen den #Linksextremismus auch bei der #Bundesregierung.
Spezielle Programme, die sie während ihrer Amtszeit aufgelegt habe, seien nicht fortgesetzt worden, kritisierte Schröder in der „Welt“. Sie vermute dahinter ideologische Gründe. Man habe das Phänomen Linksextremismus nicht wahrhaben wollen. Mit einer sogenannten „Demokratieerklärung“ hatte Schröder als Ministerin Projektpartner, die Fördergelder beantragen, auf die Grundordnung der #Bundesrepublik verpflichten wollen.
Nach den Ausschreitungen beim #G20-Gipfel in #Hamburg hat #Maas seine Kollegen in den anderen EU-Ländern mit einem Brief um Unterstützung bei der Fahndung nach den Tätern gebeten. Das berichtet die Funke Mediengruppe.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.07.2017
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Hoppla.
Was für neue Töne von der?
Oder doch nur Wahlkampfgewitter.