Trotz der desolaten Verhältnisse für #Migranten in Libyen machen sich weiterhin viele Menschen auf den Weg in das nordafrikanische Land.
Die „Welt am Sonntag“ zitiert aus einem Bericht des „Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums illegale Migration“, in dem Experten verschiedener Sicherheitsbehörden zusammengeschlossen sind. Demnach werden vor allem Menschen aus #Ostafrika auf ihrem Weg nach Europa in libyschen Lagern von #Schleusern ausgebeutet. Die Menschen ließen sich auch nicht davon abhalten, wenn ihnen die prekären Zustände bereits vor Beginn ihrer Reise bekannt seien.
Erst Anfang des Jahres hatte es Berichte über schwere #Menschenrechtsverletzungen in Libyen gegeben. Demnach wurden nicht zahlungsfähige Migranten von Schleppern exekutiert. Auch gebe es #Folter, #Vergewaltigungen, #Erpressungen sowie Aussetzungen in der Wüste.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.07.2017
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Warum wird nicht gehandelt?
Grenzen dicht. Die Affen zurück in den Busch.
Das sind Wirtschaftsflüchtlinge. mehr nicht.
Die machen erst dicht wenn IM Erika die Millionen rausrückt.
So ist es richtig ! Schlepper und Wirtschaftsflüchtlinge gehen aufeinander los.
Die schwarzen Affen merken nun, für Leistungen muß man zahlen. Das haben die bei ihrer grandiosen Schulausbildung nicht mit bekommen oder waren am Tag dieses Unterrichtsstoffes ALLE krank.