Budapest verstimmt über den österreichischen Bundeskanzler: „Die Zeit der Feinfühligkeiten ist vorbei“

29. Juli 2017

Budapest verstimmt über den österreichischen Bundeskanzler: „Die Zeit der Feinfühligkeiten ist vorbei“

INTERNATIONAL

Budapest. Die ungarische Regierung reagiert gereizt auf die Vorhaltungen des österreichischen Bundeskanzlers Kern, der die Brüsseler Sanktionen gegen „unbotmäßige“ EU-Länder wie #Ungarn in einem Interview mit der FAZ ausdrücklich unterstützt hat. #Ungarns Außenminister Szijjarto kündigte deshalb jetzt eine härtere Gangart gegenüber #Österreich an. Die ungarische Diplomatie werde ab jetzt nach dem Prinzip „Wie du mir, so ich dir” agieren, sagte Szijjártó laut der ungarischen Nachrichtenagentur MTI. Die „Zeit der Feinfühligkeiten” sei vorbei.

Der Minister reagierte damit unter anderem auf eine Kritik des SPÖ-Fraktionsvorsitzenden #Andreas Schieder im #Wiener Nationalrat, der eine Pressekonferenz Szijjártós als „niveaulos” bezeichnet hatte, in der dieser Kerns Ausführungen in dem FAZ-Interview kritisiert hatte.

Wörtlich sagte Szijjártó: „In Wien ist es auch für unsere sozialdemokratischen Freunde an der Zeit, zu bemerken, daß die österreichisch-ungarische Monarchie nicht mehr existiert. Es ist legitim, daß Budapest einen anderen Standpunkt vertritt als Wien.“ Und: „Wenn Österreichs Bundeskanzler Ungarn auf ungerechtfertigte Weise attackiert, verleugnet er, daß Ungarn Österreich beschützt und österreichische Unternehmen mit Milliarden von Forint unterstützt. Das können wir nicht unkommentiert stehen lassen.”

Die ungarische Regierung hatte zuvor verstimmt auf die Aufforderung des Europäischen Gerichtshofs (#EuGH) reagiert, das Land solle am „Flüchtlings“umverteilungsprogramm der #EU teilnehmen und #Migranten aufnehmen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 29.07.2017

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Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Ein Land, das seine Bürger vor Vergewaltigungen, Mord, Raub, Drogen und so weiter schützt, wird an den Pranger gestellt und soll bestraft werden Die österreichischen, genau so wie die deutschen, Politiker sollten doch den Ball ganz flach halten, denn sie sind verantwortlich für die Zustände in unseren Ländern in dem Merkel und ihre Ar…kriecher sämtliche Gesetze außer Kraft gesetzt und die deutsche und österreichische Bevölkerung der Invasion ausgesetzt haben. Heute ist so, dass man öffentliche Feste nur mit maximalen Sicherungsvorkehrungen feiern kann, man abends als Frau oder auch als Mann nach Hause laufen kann, ohne die Angst, überfallen zu werden, sich als Mädchen oder Frau nicht mehr bei Dunkelheit draußen aufhalten kann und als alter Mensch nicht mehr sicher auf der Straße oder in seiner Wohnung ist. Ausgerechnet die haben dann eine großes Maul und zeigen mit dem Finger auf andere. Dabei vergessen sie ganz, dass, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, drei auf einen selber zeigen. Anstatt den Brenner dicht zu machen, unterstützen sie die NGOs, die staatlich legalisierten Schlepper, noch mit Steuergeldern und Spenden. Meine Damen und Herren Politiker, wenn es nicht so läuft, wie man es geplant hat, wird man ausfallend und beleidigend denen gegenüber, die ihre Bevölkerung schützen. Aber machen Sie sich keine Sorge, der Widerstand in der Bevölkerung formiert sich und es ist alles nur noch eine Frage der Zeit, bis der Sturm losbricht. Wir haben nämlich die Schnauze voll von den „Aktivitäten“ ihre „Goldstücke“ und wollen unser Leben, das wir bisher in der Lage waren zu führen, zurück. Wie sagte Peter Scholl-Latour? „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ . Dann liest man solche Urteile und einem wird schlecht. Dieser Satz, als mildernder Umstand im Urteil, schlägt dem Fass den Boden aus „Der alte Mann sei misshandelt worden, um an seinen Tresorschlüssel zu gelangen. Man müsse zugunsten der Angeklagten davon ausgehen, dass sie die Tat abbrachen, als ihr Opfer starb“. Das alles „im Namen des Volkes“. Welches Volk meinen diese selbsternannten „Halbgötter“ in schwarz? Dieses Urteil, obwohl der BGH Mordmerkmale festgestellt und das vorherige Urteil aufgehoben, hatte, fällt der Richter gleich noch einmal. Über die Nationalität dieser Mörder müssen wir uns nicht den Kopf zerbrechen, sie ist bekannt und es sind wieder die üblichen Verdächtigen. Die Länder, die ihre Bürger vor solchem Abschaum schützen, sollen gestraft werden? Verkehrte Welt. http://www.bild.de/regional/duesseldorf/raubueberfall/foltermord-neues-urteil-52691162.bild.html

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Jawohl Ungarn zeigt den blöden Österreichern wo der Hammer hängt. Lasst euch auf eurem Weg nicht beirren.

Wandert unser Hosenanzug eigentlich wieder mit H. Reinhold Messner ? Der ist doch auch so für Multikulti obwohl er in Bozen eigentlich sehen müsste was vor sich geht.
Überall nur noch Neger und Musels.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Haben die Österreicher nichts gelernt?
A. H. hat noch nicht genug zerstört. Dann wendet euch an euren Bundeskanzler (sicher ein Ziehündchen von Merkel, Soros und Co.) in Österreich.
Ungarn kann man nur raten alle Grenzen dicht. Sich von Diktatoren der EU nichts vorschreiben lassen. Eigenständigkeit und Recht bewahren.
Es geht um euer Land, um eure Kultur und um euer ÜBERLEBEN!
Ohne das Musel- und Vasallenpack.
Seht euch dieses verkommenen D an.
Täglich werden Staatsbürger ermordet und die Kanzlerin stört das nicht. Ein paar salbende Worte und weiter so.
Die nächsten Verbrecher warten schon auf FREIE FAHRT nach D. und freuen sich schon sehr als Kulturbotschafter tätig zu sein.
Wir KOMMEN!
Wir TÖTEN!
Wir HERRSCHEN! über euch, ihr blöden Sklaven-Schafe.