Wegen Terror-Import nach Europa: Ungarn verlängert „Migrationsnotstand“

02. September 2017
Wegen Terror-Import nach Europa: Ungarn verlängert „Migrationsnotstand“
INTERNATIONAL

Budapest. Die ungarische Regierung hat den sogenannten „Masseneinwanderungs-Krisenfall“ jetzt um weitere sechs Monate verlängert. Regierungssprecher Kovacs begründete dies nach einer Kabinettssitzung in Budapest mit den Worten: „Im Sommer hat sich erwiesen, daß sich die #Terrorgefahr in #Europa infolge der massenhaften #Einwanderung erhöht hat.“ Der „Migrationsnotstand“ wird nun bis zum 7. März 2018 in Kraft bleiben.

Zum ersten Mal hatte die Regierung #Orbán den Notstand im September 2015 ausgerufen. Damals waren – nach der #Grenzöffnung der deutschen Bundeskanzlerin #Angela Merkel – in kurzer Zeit Zehntausende „#Flüchtlinge“ und andere #Migranten durch Ungarn in Richtung West- und Nordeuropa gezogen. Seither schottet sich #Ungarn mit Zäunen und Sperren an der Südgrenze sowie mit eingeschränkten Asylverfahren erfolgreich gegen „Flüchtlinge“ ab und bleibt infolgedessen von allen aus Westeuropa bekannten Zuwanderungsfolgen verschont.

Derzeit überwinden durchschnittlich zehn „Flüchtlinge“ täglich den Grenzzaun. Die meisten von ihnen werden aufgegriffen und über die Grenze nach Serbien abgeschoben. Maximal zehn Asylsuchende am Tag werden in zwei „Transitzonen“ unmittelbar an der serbischen Grenze gelassen. Dort werden sie bis zum Abschluß ihres Verfahrens interniert. (mü)

Bildquelle: MTI

Quelle: zuerst.de vom 02.09.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Danke Ungarn dass ihr so durchgreift. Ungarn wird es auch noch gedenken wieviel Dreck und Müll die ganzen Horden in ihrem Land hinterlassen haben auf der „Durchreise“.
Leider werden die Serben die abgeschobenen nach Deutschland durchwinken.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

BRAVO UNGARN.
Grenzen dicht.
Wer ohne Papiere ins Land eindringen will einfach mit geeigneten Mitteln vertreiben.
Diese Parasiten und Ratten machen EURPO kaputt im Auftrag der UN und deren Verbrechern.