Brisante Gerüchte: Rom soll libysche Milizen für weniger „Flüchtlinge“ bezahlt haben

11. September 2017

Brisante Gerüchte: Rom soll libysche Milizen für weniger „Flüchtlinge“ bezahlt haben

INTERNATIONAL

staatslehre

#Rom. In #Italien machen in der aktuellen Diskussion um die Zuwanderung brisante Meldungen die Runde. Demnach soll die italienische Regierung ein Abkommen zwischen der international anerkannten libyschen Regierung um Fayez al-Serraj und Milizen unterstützt haben, die in den #Menschenhandel verwickelt seien. Damit soll den Berichten zufolge ein Rückgang der Zahl nach Italien aufbrechender #Migranten erreicht worden sein.

Der italienische Innenminister Marco Minniti hat entsprechende Medienberichte aber entschieden dementiert. Wörtlich sagte der Minister: „Gerüchte, wonach Italien Milizen in #Libyen finanziert hätte, um Flüchtlingsabfahrten nach Italien zu stoppen, sind vollkommen haltlos und sind bereits von der Regierung dementiert worden.“ Minniti hob allerdings seinen Einsatz für das Abkommen mit den Bürgermeistern der 14 libyschen Städte hervor, die am stärksten vom Menschenhandel betroffen seien. „Ich habe den Bürgermeistern versprochen, daß wir sie bei Entwicklungsprojekten unterstützen, wenn sie aktiv den Menschenhandel bekämpfen, und das tun wir”, sagte Minniti.

Screenshot (657)

Geheime Abkommen mit Fundamentalisten, um Italien terroristische Anschläge zu ersparen, dementierte der Minister dagegen, und verwies vielmehr auf die Leistungsfähigkeit der italienischen Terrorabwehr. „Italien ist ein Land, das vorbereitet ist, den Terrorismus zu bekämpfen. Man fragt sich, warum in Italien bisher keine fundamentalistischen Anschläge verübt worden sind. Darüber wird viel spekuliert. Italien kann sich gegen Terrorismus verteidigen, ohne jemanden zu bezahlen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 11.09.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Neben dem Polizeigehalt eine neue Geldquelle erschlossen. Na also geht doch.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hättet ihr das Pack lieber wieder zurückgeschippert ihr Vollpfosten in Rom.