Muslime: Gekommen, um Hartz IV zu kassieren?

Symbolfoto: JouWatch
Gläubige Hartz IV-Empfänger? (Symbolfoto: JouWatch)
 

Seitdem die komatöse Schleusenwärterin #Angela Merkel das Land für Millionen Menschen aus den ärmeren Regionen dieser Welt geöffnet hat, wackelt es ganz fürchterlich in unserem #Sozialsystem. Die „Bild“ hat diesbezüglich aktuelle und erschreckende Zahlen für uns:

Laut Bundesagentur für Arbeit (BA) gab es Ende Juni 1 997 519 ausländische Stütze-Empfänger, 406 570 (+25,6 Prozent) mehr als zur Jahresmitte 2016.

Laut Statista.com beziehen insgesamt knapp 4,4 Millionen Bürger in Deutschland Hartz IV. Unklar ist, ob diese knapp 2 Millionen Ausländer bereits mit eingerechnet wurden, oder man sie noch dazuzählen kann.

Interessant ist ein weiteres Detail in der „Bild“:

Die meisten ausländischen Hartz-Empfänger kommen aus Syrien (564 277). Nach Klärung ihres Aufenthalts-Rechtes (z. B. Flüchtlingsschutz) rutschen sie nun erstmals in die Arbeitsmarkt-Statistik. Ihre Zahl stieg innerhalb eines Jahres um 93 Prozent. Dahinter folgen Türken (269 472) und Iraker (129 370).

Nun ist hinreichend bekannt, dass in #Syrien, der #Türkei und im #Irak das #Christentum eher eine untergeordnete Rolle spielt und wir davon ausgehen müssen, dass die meisten ausländischen #Hartz IV-Empfänger #Muslime sind.

Bereits im Jahr 2013 hat das Handelsblatt zu diesem Thema ebenfalls interessante Zahlen veröffentlicht:

Gut jeder dritte Arbeitslose hat danach ausländische Wurzeln. Unter den Hartz-IV-Empfängern (erwerbsfähige Leistungsberechtigte) liege ihr Anteil sogar bei 42 Prozent, habe die Umfrage vom Dezember 2012 ergeben. Besonders hoch sei der Anteil arbeitsloser Hartz-IV-Bezieher mit Migrationshintergrund in #Hessen (57 Prozent), #Hamburg (54,8 Prozent) und #Nordrhein-Westfalen (51 Prozent).

Auch hier werden es überwiegend #Muslime sein, die zwar einen deutschen Pass besitzen, deren eigentliche #Heimat aber immer ihr Glaube sein wird.

Das heißt also: Ein sehr großer Teil aus dem Sozialtopf, den der Ungläubige mit seiner Hände Arbeit füllt, geht an die Korangläubigen.

Zufall oder zahlen wir „Ungläubigen“ schon die Dhimma-Abgabe?

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.10.2017

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Na klar, die Ungläubigen erarbeiten für die Musels den Lebensunterhalt und werden dafür noch terrorisiert bzw. abgestochen.
Wie dumm ist Schlafmichel eigentlich ?

Annette
Annette
6 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

zu friedlich für einen Aufstand…

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die deutsche Kartoffel ist zu faul sich gegen die Oberen aufzulehnen. Die geht lieber jeden Morgen malochen um dem Gesindel ein schönes Leben zu ermöglichen. So blöd sind nur die Deutschen.