Polen: Katholiken bilden Menschenkette – laut Kritikern gegen Muslime

Gläubige beten am 07.10.2017 in Szklarska Poreba (Polen) bei einem Spaziergang durch den Wald an der tschechisch-polnischen Grenze. Polnische Katholiken halten Rosenkränze und beten zusammen an hunderten Orten entlang der 3500 Kilometer langen polnischen Grenze, indem sie die Jungfrau Maria und Gott um Frieden in Polen und der ganzen Welt anbeten. (AP / Petr David Josek)
Gläubige beten an polnischen Grenzen. (AP / Petr David Josek)

Zehntausende #Katholiken haben an Polens Außengrenzen eine #Menschenkette gebildet und für die „Rettung #Polens und der Welt“ gebetet.

Gegner kritisierten die Aktion als islamfeindlich. Die Organisatoren hatten sie auf den Jahrestag der Seeschlacht von Lepanto gelegt, in der Europa 1571 „vor der #Islamisierung“ gerettet worden sei, wie es hieß. Die christlichen Mittelmeermächte hatten damals das Osmanische Reich besiegt.

Auch die polnische Bischofskonferenz hatte zur Teilnahme an der Menschenkette aufgerufen. Krakaus Erzbischof Jedraszewski betete für die anderen europäischen Nationen, dass auch sie die Notwendigkeit verstünden, zu den christlichen Wurzeln zurückzukehren.

In #Polen ist der Widerstand gegen die Aufnahme muslimischer #Flüchtlinge groß.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.10.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Recht so. Die Polen wehren sich wenigstens gegen die Invasion von Muslimen. Wir lassen uns das brav gefallen weil wir total gehirngewaschen sind.

Diese Kritiker sollte man gleich in den Knast stecken.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Weiter so ! Laßt die Musels bloß nicht rein !