Flüchtlinge: Studie zur Gewaltkriminalität von Zuwanderern

Blumen und Trauerschmuck hängen am 05.12.2016 in Freiburg (Baden-Württemberg) an einem Baum an der Dreisam. Ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling wird verdächtigt, dort eine 19 Jahre alte Studentin umgebracht zu haben.  (dpa / picture-alliance / Patrick Seeger)

Trauer nach der Ermordung einer Studentin in Freiburg, für die ein Flüchtling angeklagt ist (dpa / picture-alliance / Patrick Seeger)

Die Zahl der Gewalttaten, die Flüchtlingen zur Last gelegt werden, ist einer #Studie zufolge in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.

Am Beispiel #Niedersachsen analysierte eine Gruppe von Experten um den Kriminologen #Pfeiffer Gewalttaten und mögliche Täter. Aus der Studie, die vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegeben wurde, geht hervor, dass in den vergangenen drei Jahren die Zahl der tatverdächtigen #Flüchtlinge stärker gestiegen ist als die der Deutschen. Dennoch weisen die Autoren die Behauptung, Flüchtlinge seien pauschal krimineller, zurück. Bei der Beurteilung müsse man berücksichtigen, dass unter den Flüchtlingen besonders viele Männer im Alter von 14 bis 30 Jahren sind, die unabhängig von ihrer Herkunft häufiger durch Gewalt- und Sexualdelikte auffielen. Außerdem gebe es große Unterschiede bei den Herkunftsländern. Syrer, Iraker und Afghanen fielen seltener auf als #Asylbewerber aus #Marokko, #Tunesien und #Algerien. Als Gründe nennt die Studie deren Perspektivlosigkeit auch in #Deutschland sowie eine „Machokultur“ in den Heimatländern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.01.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

In den Maghreb-Staaten hat man die Irrenanstalten und Gefängnisse geöffnet unter der Auflage dass das Gesindel abhaut nach Europa. Mehr muss man nicht schreiben oder?

Wir haben nun diese Verbrecher und Geistesgestörten im Land und kriegen deren Bereicherung. Zum Kotzen ist das alles.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Genauso ist das !!!

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

…waren die nicht schon länger hier?