Hendricks (SPD): Kritik an Exportorientierung in der Landwirtschaft

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks während des Diesel-Gipfels in Berlin. (dpa-Bildfunk / AP / Markus Schreiber)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kritisiert die hohen Exportquoten in der Landwirtschaft. (dpa-Bildfunk / AP / Markus Schreiber)

Bundesumweltministerin #Hendricks hat den deutschen Landwirten eine zu starke #Exportorientierung vorgeworfen.

Es sei keine tragfähige Strategie, jeden chinesischen Kühlschrank mit #Schweinefleisch aus #Deutschland zu versorgen, sagte die SPD-Politikerin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ aus Anlass der morgen in Berlin beginnenden #Agrarmesse „Grüne Woche“. In einigen deutschen Regionen würden zu viele #Tiere gehalten. Das führe zu einer Belastung der #Umwelt. Die Tierzahlen müssten reduziert sowie das Tierwohl und der Umweltschutz stärker berücksichtigt werden. Hendricks sprach sich für eine flächengebundene Tierhaltung aus. Es sollten nur so viele Schweine, Rinder und Hühner gehalten werden, wie Boden zum Ausbringen von Mist und Gülle vorhanden sei.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.01.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Da muss ich ihr leider recht geben. Warum produzieren wir fürs Ausland Lebensmittel?
Machen durch zu viel unsere eigene Umwelt kaputt. Das muss nicht sein.