GROKO-AUFSTAND IN DER CDU – Kanzlerin lädt sich selbst in ZDF-Sendung

Kanzlerin Merkel lädt sich selbst in ZDF-Sendung

Will sich morgen im ZDF erklären: CDU-Chefin Angela Merkel (63)Foto: Britta Pedersen / dpa

Berlin – Der CDU-Aufstand gegen Parteichefin #Angela Merkel (63) spitzt sich zu: Der erste CDU-Minister fordert ihre Abdankung als Vorsitzende. Und #Merkel? Sieht sich gezwungen, in die Offensive zu gehen. Massiv unter Wind und mit einem miserablen G#roKo-Verhandlungsergebnis in der Tasche greift sie zu ungewöhnlichen Mitteln.

Mit Spannung blickt nicht nur die Partei jetzt auf ihren Auftritt im ZDF am Sonntag („Berlin direkt“, 19.10 Uhr).

Gerade die Kanzlerin ist nicht dafür bekannt, gerne und freiwillig Interviews zu geben, wenn sie keinen Anlass sieht.

„Berlin direkt“ erklärte am Freitag auf BILD-Anfrage, das ZDF-Hauptstadtstudio habe die Bundeskanzlerin „am vergangenen Mittwoch, nach Ende der #Koalitionsverhandlungen“ für ein Interview angefragt. „Das kam an diesem Tag nicht zustande. Heute morgen erhielten wir die Zusage für ‚Berlin direkt‘ kommenden Sonntag.“

Merkels Dilemma: Wenn sie dort auf den Aufstand reagiert und etwa eine baldige Klärung ihrer Nachfolge ankündigt, sind ihre Tage gezählt, und das von ihr selbst. Legt Merkel aber einen „Alles-ist-gut“-Auftritt hin, lodert die CDU-Hütte noch heftiger. Partei-Grande #Michael Fuchs (69) zu BILD: „Die CDU befindet sich in einer ganz schwierigen Situation.“

Die kritischen Stimmen gegen die CDU-Chefin werden lauter, rufen nach Veränderung.

„Angela Merkel sollte die Zeichen der Zeit erkennen und einen Übergang in dieser Legislaturperiode schaffen“, sagte Baden-Württembergs CDU-Agrarminister #Peter Hauk (57). Nach über 15 Jahren in dem Amt gebe es „gewisse mediale Abnutzungserscheinungen“.

Thüringens CDU-Chef Mike Mohring (46) sagte BILD: „Ich erwarte einen aktiven Beitrag von Angela Merkel zur Erneuerung der Parteispitze und des Kabinetts.“ Es stünden genug CDU-Politiker der jüngeren und mittleren Generation bereit, die Partei „selbstbewusst zu repräsentieren“.

 

Auch der Bundeschef der Jungen Union, #Paul Ziemiak (32), verlangt junge Köpfe in der CDU-Ministerriege. Ziemiak zu BILD: „Frischer Wind kann nicht nur in der zweiten Reihe wehen. Die CDU muss zeigen, dass sie aus dem Wahlergebnis gelernt hat.“

Schleswig-Holsteins CDU-Chef und Ministerpräsident #Daniel Günther sagte, Merkel könne ihre „Fülle an Aufgaben“ nicht allein erfüllen. Taktisch klug von Merkel: Noch immer hat sie nicht alle Ämter in der neuen Regierung vergeben: So hält sie mögliche interne Kritiker ruhig, die noch auf einen Posten hoffen …

Quelle: Bild-online vom 09.02.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Aus GroßKotz wird; was wollt Ihr denn ich hab doch nichts gemacht! Genau! Darum wirst Du entlassen!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die Sendung darf ich nicht anschauen weil mir sonst das grosse Kotzen kommt.
Ihr Haussender lässt sie wieder schwafeln um das dumme Wahlvolk weiterhin einzulullen. Wird aber hoffentlich bei vielen nicht mehr klappen. Deutschland wacht so langsam auf.

Weiter so CDU / CSU SPD – zerlegt euch selbst.

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