#Lüneburg. Wilde Jagdszenen auf dem Platz Am Sande: Zwischen zwei arabisch- und kurdischstämmigen Gruppen kam es am Montag gegen 16 Uhr zu einer Schlägerei. Der Konflikt keimte immer wieder auf, die Polizei musste mehrfach anrücken. Bis zu sechs Streifen- und drei Krankenwagen standen zeitweilig auf dem Platz. „Ein Mann war zwischenzeitlich bewusstlos, vermutlich infolge eines Schlages, er kam ins Klinikum“, sagt Polizeisprecher Kai Richter. „Wir haben die Personalien der Beteiligten festgestellt und Strafverfahren eingeleitet.“ Die Auseinandersetzung, bei der auch Pfefferspray gesprüht worden war, hat eine Vorgeschichte, denn an gleicher Stelle gab es Anfang April schon einen handfesten Streit. Auch wenn ein 38-jähriger Beteiligter der Bruder des Opfers sein soll, das in der vorvergangenen Woche in Kaltenmoor angeschossen wurde, stehe die #Schlägerei in keinem Zusammenhang mit der Schießerei, heißt es von der Polizei.
Quelle: Landeszeitung vom 16.04.2018
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Ich verstehe nicht, warum die „DEUTSCHEN FLACHPFEIFEN“ vom Rettungsdienst und von der Polizei (eigentlich Terrorhelfer) noch zu solchen Musel-Events hinfahren.
Wenn es unter den Bückbetern Verletzte gibt und da eventuell Köpfe rollen, dann ist das eine Sache für den „ROTEN HALBMOND“ und nicht für das „rote Kreuz“.
Das dürfte auch Angriffe auf „feindliche“ Rettungsdienste verhindern!
Fachkräfte mit Hochschulausbildung, bald werden diese Leute in die Politik Einzug halten und die CDU bis Grüne rausekeln…
Ihr Dummchen hattet ja keine Gelegenheit ausgelassen, euch selbst zu schaden…
Plöt gelufen, wa?
Weiter machen ! Selbstentsorgung ist angesagt !
Das Pack soll das unter sich ausmachen. Da sollten keine deutschen Helfer hinfahren.
Erledigt sich von selbst und kostet kein Steuergeld.