Lüneburg: Schlägerei am Sande – Araber gegen Kurden

Shop idee09
Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Am Montagnachmittag kam es Am Sande zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen. (Foto: us)

#Lüneburg. Wilde Jagdszenen auf dem Platz Am Sande: Zwischen zwei arabisch- und kurdischstämmigen Gruppen kam es am Montag gegen 16 Uhr zu einer Schlägerei. Der Konflikt keimte immer wieder auf, die Polizei musste mehrfach anrücken. Bis zu sechs Streifen- und drei Krankenwagen standen zeitweilig auf dem Platz. „Ein Mann war zwischenzeitlich bewusstlos, vermutlich infolge eines Schlages, er kam ins Klinikum“, sagt Polizeisprecher Kai Richter. „Wir haben die Personalien der Beteiligten festgestellt und Strafverfahren eingeleitet.“ Die Auseinandersetzung, bei der auch Pfefferspray gesprüht worden war, hat eine Vorgeschichte, denn an gleicher Stelle gab es Anfang April schon einen handfesten Streit. Auch wenn ein 38-jähriger Beteiligter der Bruder des Opfers sein soll, das in der vorvergangenen Woche in Kaltenmoor angeschossen wurde, stehe die #Schlägerei in keinem Zusammenhang mit der Schießerei, heißt es von der Polizei.

Quelle: Landeszeitung vom 16.04.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Ralle
Ralle
5 Jahre zuvor

Ich verstehe nicht, warum die „DEUTSCHEN FLACHPFEIFEN“ vom Rettungsdienst und von der Polizei (eigentlich Terrorhelfer) noch zu solchen Musel-Events hinfahren.

Wenn es unter den Bückbetern Verletzte gibt und da eventuell Köpfe rollen, dann ist das eine Sache für den „ROTEN HALBMOND“ und nicht für das „rote Kreuz“.

Das dürfte auch Angriffe auf „feindliche“ Rettungsdienste verhindern!

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Fachkräfte mit Hochschulausbildung, bald werden diese Leute in die Politik Einzug halten und die CDU bis Grüne rausekeln…

Ihr Dummchen hattet ja keine Gelegenheit ausgelassen, euch selbst zu schaden…

Plöt gelufen, wa?

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Weiter machen ! Selbstentsorgung ist angesagt !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das Pack soll das unter sich ausmachen. Da sollten keine deutschen Helfer hinfahren.
Erledigt sich von selbst und kostet kein Steuergeld.