Elektronische Gesundheitskarte: Spahn zweifelt an Nutzen

Versichertenkarten (AOK, TK, BarmerGEK, DAK) liegen übereinander. (dpa/Jens Kalaene)
Krankenversicherungskarten (dpa/Jens Kalaene)

Bundesgesundheitsminister #Spahn hat Zweifel am Nutzen der elektronischen #Gesundheitskarte geäußert.

Dass die Entwicklung der Karte in 14 Jahren nicht über Modellprojekte hinausgekommen sei, sei völlig inakzeptabel, sagte der #CDU-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Stattdessen sollte die Digitalisierung des Gesundheitswesens mit den Plänen für ein Bürgerportal koordiniert werden. Der Minister betonte, er wolle nicht, dass man eine digitale Identität für die Steuererklärung brauche, eine um seinen Pass zu beantragen und eine dritte im #Gesundheitswesen. – Die elektronische Gesundheitskarte ist eine erweiterte Versichertenkarte, mit der Ärzte und Patienten wichtige Daten austauschen können. Bisher hat die Entwicklung rund eine Milliarde Euro gekostet.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.05.2018

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