DEFA-Star: Schauspielerin Juliane Koren gestorben

Die Schauspielerin Juliane Koren (imago stock&people / xBraun / drama-berlin.de)
Die Schauspielerin Juliane Koren (imago stock&people / xBraun / drama-berlin.de)

Die Schauspielerin Juliane Koren ist tot.

Wie das Deutsche Schauspielhaus Hamburg mitteilte, starb die gebürtige Weimarerin mit 67 Jahren in Berlin. In der #DDR wurde Koren durch Titelrollen in „Dornröschen“ (1971) und „Meine Schwester Tilli“ (1972) der Deutschen Film AG (DEFA) bekannt und avancierte zum Publikumsliebling. Insgesamt wirkte sie in mehr als 20 Film- und Fernsehproduktionen des staatlichen DDR-Filmunternehmens mit, darunter auch in Egon Günthers Film „Die Leiden des jungen Werthers“ (1976) und bei der Bühnenverfilmung „Das Tagebuch der Anne Frank“ im 1982. Korens Vater war Gründungsmitglied der DEFA.

Nach der Wende spielte Koren zunächst am Schauspielhaus Bochum, später ging sie ans Staatstheater Stuttgart. 2005 folgte sie dem damaligen Intendanten Friedrich Schirmer ans #Hamburger Schauspielhaus. Bis 2013 gehörte sie dort zum Ensemble. Danach trat sie dort weiterhin in Gastrollen auf.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.05.2018

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