Jordanien: Zerstörung von Khan al-Ahmar durch Zionisten – rassistische Säuberung

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Amman (IRINN) – Der jordanische Außenminister #Ayman Safadi hat den Beschluss des zionistischen Regimes zur Zerstörung des palästinensischen Dorfes Khan-al-Ahmar als eine rassistische Säuberung bezeichnet.

Auf Twitter kritisierte Safadi die Entscheidung der #Zionisten, #Khan-al-Ahmar im Osten der Stadt al-Quds zu zerstören und dessen Dorfbewohner zwangsweise umzusiedeln.

Laut Safadi gleiche dies einer ethnischen Säuberung und die Internationale Gemeinschaft müsse dem Vorgehen des zionistischen Regimes vorbeugen.

Der jordanische Außenminister bezeichnete die Entscheidung ferner als unmoralisch und illegal, da sie zugleich den Kompromissprozess untergrabe.

Der Oberste Gerichtshof des zionistischen Regimes hatte im vergangenen Mai beschlossen, 35 palästinensische Familien mit rund 200 Angehörigen aus dem Dorf Khan-al-Ahmar auszusiedeln.

Bei den Familien handelt es sich um palästinensische Wüstenbewohner, die im Jahr 1953 zum Verlassen der Negev-Wüste gezwungen wurden und sich in dieser kleinen Ortschaft angesiedelt hatten.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 04.06.2018

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