Handelsstreit: Trump kritisiert Harley-Davidson-Reaktion auf Strafzölle

Motorräder von Harley-Davidson auf einer Messe in Neu Delhi. (AFP / Sajjad Hussain)
Motorräder von Harley-Davidson auf einer Messe. (AFP / Sajjad Hussain)

US-Präsident #Trump hat die Entscheidung des amerikanischen Motorradherstellers #Harley-Davidson kritisiert, wegen der #EU-Sonderzölle einen Teil seiner Produktion ins Ausland zu verlegen.

Er sei überrascht, das von allen Unternehmen ausgerechnet Harley-Davidson die Weiße Flagge schwenke, twitterte Trump. Er äußerte die Vermutung, dass die Zölle nur ein Vorwand für die Entscheidung seien. Am Ende werde Harley diese nicht zahlen müssen, versicherte der Präsident.

Der in Milwaukee ansässige Konzern hatte gestern angekündigt, die Produktion von Motorrädern für den europäischen Markt von US-Fabriken in Werke im Ausland zu verlagern. Die EU-Zölle unter anderem auf amerikanische Motorräder sind eine Reaktion auf die von Trump verhängten Sonderzölle auf Stahl und Aluminium aus der Europäischen Union.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2018

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