Der italienische Innenminister #Salvini hat die Einrichtung von Flüchtlingslagen südlich von #Libyen gefordert.

Hotspots zur Registrierung von Flüchtlingen in Italien seien keine Lösung für das Migrationsproblem, teilte Salvini anlässlich eines Besuchs in Tripolis auf Twitter mit. Dadurch werde der Strom über das Mittelmeer nicht unterbrochen. Salvini sicherte Libyen wirtschaftliche und technische Unterstützung bei der Grenzsicherung zu. Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes, Maiteeq, lehnte bei einer Begegnung mit Salvini die von EU-Mitgliedstaaten vorgeschlagene Einrichtung von Auffanglagern zur Registrierung von Migranten in Libyen ab. Diese würde gegen geltendes Recht verstoßen.