13-Jähriger von Asylbewerbern gejagt – Helfer werden attackiert

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Europaplatz screenshot Facebook

 

Auf dem Karlsruher Europaplatz jagte eine Gruppe von 10 bis 15 „Männern“ einen 13-Jährigen. Sie prügelten auf ihn ein und verfolgten ihn u.a. mit Messern und Schlagstöcken. Zwei Augenzeugen konnten das nicht mit ansehen und griffen ein. Für sie endete ihr mutiger Einsatz im Krankenhaus.

In der Nacht zum Samstag spazierte Mahmut D. (23) mit seinem Freund Adrian (24) über den Platz und wurde Zeuge, wie eine Gruppe von 12 bis 15 jungen Männern auf einen kleinen 13-jährigen Jungen losging. „Es ist dann richtig eskaliert. Sie sind ihm hinterhergerannt, wollten ihn verfolgen und schlagen. Es sah aus als wollten sie ihn umbringen“, so der türkischstämmige Mahmut D. gegenüber dem karlsruhe-insider. 

Dem 13-jährigen pakistanischen Jungen gelang es sich hinter die Theke eines McDonalds Restaurants zu flüchten. Mahmut und Adrian griffen vor der Tür des Restaurants ein und wurden sofort zum Ziel der Männergruppe. Es gab eine Schlägerei, die Angreifer setzten ihre Messer ein.

„Ich habe in meinem ganzen Leben sowas Krankes noch nie erlebt. Ich bin hier aufgewachsen, hier geboren. #Deutschland ist ein schönes Land. Ich verstehe ja die Lage der Asylanten, aber dass man sowas tut verstehe ich nicht. Ich sehe noch in meinem Kopf, wie das Messer auf mein Gesicht zugeht…“, erzählt Mahmut D. fassungslos. Den beiden jungen Männern gelang es, sich in das Lokal zu retten und die Tür zu versperren. Für Mahmut endete die Attacke mit einem gebrochenen Ringfinger, für seinen Freund Adrian mit einer Stichverletzung.

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Sie halfen einem 13-Jährigen (screenshot Facebook)

Die Polizei konnte wenig später drei Tatverdächtige verhaften. Bei ihnen soll es sich um einen 18-Jährigen und einen 20-Jährigen aus Afghanistan sowie um einen 19-jährigen Syrer handeln, gegen die  nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wird. Die Gründe für den Angriff seien noch unklar, so die Polizei. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.06.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Ermittlungen weshalb ?
Abschieben die ganze Bande, aber sofort !
Es ist mit diesen Hinterwäldlern keine Integration möglich.

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Sofort abschieben das Dreckspack. Ohne wenn und aber. Solche Kreaturen haben kein Recht hier zu sein.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Kultur auf afghanisch..
Merkel badet ihren Handapparat in Unschuld…

Der mitlesende staatenlose verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

meckerpaul
meckerpaul
5 Jahre zuvor

Jagt dieses Dreckspack und die Schleuser aus unserem Land und aus unserem Europa.
Sonst wird es beides in Zukunft nicht mehr geben.
Raus mit diesem Musel-Gesindel-Pack.