Zeitungsbericht: Deutsche Firmen ziehen sich wegen US-Politik aus dem Iran zurück

Ein Mann geht am 02.11.2017 in Teheran im Iran an einem Banner mit der Aufschrift "First German Business Center Opens its Doors in Tehran" vorbei.  (dpa / Farshid Motahari)
Die Deutsch-Iranische Industrie- und Handelskammer hat 2017 in Teheran das erste „German Business Center“ für die Beratung deutscher Unternehmen im Iran eröffnet (dpa / Farshid Motahari)

Aufgrund der #US-Sankionen ziehen sich offenbar immer mehr deutsche Firmen aus dem Iran zurück.

Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages hatten sich nach der Vereinbarung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran rund 120 deutsche Unternehmen in dem Land angesiedelt. Nachdem US-Präsident #Trump das Abkommen aufgekündigt und schärfere Sanktionen gegen Teheran verhängt habe, würden viele ihre Geschäfte dort aber wieder aufgeben, sagte ein DIHK-Sprecher der Funke-Mediengruppe. Zudem fänden Firmen, die nicht direkt von den Strafmaßnahmen betroffen seien, keine Banken, die ihre Iran-Geschäfte abwickelten.

Der Bund sichert nach Informationen der Funke-Mediengruppe derzeit 57 Geschäfte deutscher Unternehmen im Iran mit fast einer Milliarde Euro ab.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.08.2018

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