- Mit Baggern und Kränen werden Trümmerteile der teilweise eingestürzten Brücke in Genua weggeräumt. (dpa-Bildfunk/ Xinhua / Zheng Huansong)
Die italienische Regierung denkt nach dem Einsturz der Autobahnbrücke in #Genua offenbar über eine #Verstaatlichung des Betreibers nach.
Diese Option werde derzeit diskutiert, hieß es in Rom. Die Regierung wirft dem Unternehmen vor, nicht für eine sichere Konstruktion gesorgt zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen mangelnder Wartung. Der Firmenvorstand teilte mit, eine neue Brücke mit modernster Technologie könne binnen acht Monaten errichtet werden. – Bei dem Unglück kamen am Dienstag vergangener Woche 43 Menschen ums Leben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.08.2018
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