Schulbedarf: Eine Million Kinder brauchen staatliche Hilfe

Schulanfänger mit ihren Ranzen sitzen auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule in Düsseldorf.  (PA/dpa/Rolf Vennenbernd)
Schulanfängerinnen mit ihren Ranzen (PA/dpa/Rolf Vennenbernd)

 

Die Eltern von mehr als einer Million Kinder haben in diesem Jahr staatliche Hilfen für die Anschaffung von #Schulbedarf erhalten.

Das waren nach Angaben der #Bundesrgierung 5.000 mehr als ein Jahr und 46.000 mehr als zwei Jahre davor. Die meisten Empfänger gab es demnach in #Nordrhein-Westfalen, gefolgt von #Niedersachsen. Die Leistung aus dem sogenannten Bildungs- und Teilhabepaket beträgt für Kinder aus ärmeren Haushalten pauschal 100 Euro jährlich.

Die Linken-Politikerin #Zimmermann sagte der „Passauer Neuen Presse“, diese Summe reiche nicht aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Sie forderte, den vor zehn Jahren festgelegten Betrag anzuheben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.08.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Welch entsetzen das müssen die Politiker die Bleistifte wetzen. Bis 2000 hatten wir eine Million Analphabeten in der BRiD das haben DIE oben bis runter zu den Schulräten auf 7 Millionen gesteigert. Da muß man etwas tun, da geht doch etwas zu machen, wer braucht den Kinder lachen? Die Zahlen versteht eine Statistik nur im Verhältnis 1/1! Zu 7 Millionen lese und schreibunkundigen gehören auch 7 Millionen hilfsbedürftige Kinder! Es kann nicht sein das die Kinder lesen und schreiben können und die Eltern nicht!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hauptsache unser Geld wird dem Gesindel aus aller Welt in die faulen Ärsche geschoben. Für unsere Kinder haben die nichts übrig diese Sesselfurzer.