DER EXAKTE ABLAUF – Chemnitz: Polizei schikaniert Trauernde – die Wahrheit über den Schweigemarsch

Die Teilnehmer des Trauermarsches wurden mit Beamten, Reitern, Wasserwerfern und Panzern regelrecht eingekesselt.

 

Von INXI | Am Samstag, dem 1. September, hatten die #AfD-Landesverbände von Sachsen, Thüringen und Brandenburg gemeinsam mit #PEGIDA zu einem Trauermarsch in Chemnitz aufgerufen. Trauriger Anlass war ein Verbrechen vor genau einer Woche: eine Horde „Geflüchteter“ schlachtete #Daniel Hillig (35) brutal ab und verletzte zwei weitere Deutsche schwer.

Aber auch den vielen anderen Opfern von Merkels Invasoren sollte gedacht werden. Es wurde um gedeckte Kleidung gebeten, sämtliche Transparente, Plakate waren nicht erlaubt. Lediglich Deutschland- und Sachsenfahnen ohne Wappen waren zugelassen. Obwohl der Start für 17 Uhr terminiert war, fanden sich bereits ab 11 Uhr zahlreiche Bürger vor dem Büro der Chemnitzer AfD an der Theaterstraße ein. Stündlich kamen immer mehr Menschen dazu, darunter viele Bundestags- und Landtagsabgeordnete, die Führung von PEGIDA und natürlich unser Freund Michael Stürzenberger.

Es versteht sich von selbst, dass eine Veranstaltung dieser Dimension durch eigene Ordner abgesichert werden muß; nicht nur wegen der Auflagen der Polizei, sondern auch, um die Regeln des Veranstalters durchzusetzen. So trafen sich rund 100 AfD-Mitglieder im 30 Km entfernten Oederan zur Einweisung als Ordner. Unter ihnen auch Guido Reil, was den ohnehin beliebten Bundesvorstand noch sympathischer macht.

Die Einweisung erfolgte durch den innenpolitischen Sprecher der sächsischen Landtagsfraktion, Sebastian Wippel. Die Ordner wurden in Gruppen eingeteilt und erhielten ihren Platz zugewiesen. Der Autor dieser Zeilen wurde in die Gruppe L1 eingeteilt – links an der Spitze des Zuges. Zurück in Chemnitz nahmen die Ordnergruppen gegen 16.30 Uhr ihre Positionen ein; inzwischen warteten mehrere tausend Menschen auf den Beginn des Trauermarsches und immer mehr Teilnehmer strömten in die Chemnitzer Innenstadt. Die Trauernden sollten sich aber noch lange gedulden müssen – die Polizeiführung hatte einen perfiden Plan.

Polizeiführung vs. Demokratie

Während immer mehr Menschen auf den Start des Trauermarschs warteten, hielt die #Bürgerbewegung #PRO CHEMNITZ eine eigene Demo am Marx-Kopf (dem „Nüschel“) ab und wollte mit rund 5000 Teilnehmern ihrerseits durch Chemnitz laufen. Die Route war die selbe wie die der AfD, nur in entgegengesetzter Richtung und sollte eine Stunde vor Beginn des Trauermarschs der AfD stattfinden.

Beide Veranstaltungen, einschließlich der Marschrouten, waren angemeldet und genehmigt. Beide Strecken hätten jedoch am Veranstaltungsort der linksgrünen Demokratiefeinde vorbeigeführt, die ihrerseits eine stationäre Demo ab 15 Uhr angemeldet hatten. Dort trieben neben der Chemnitzer Oberbürgermeisterin Ludwig die üblichen Feinde des eigenen Volkes ihr Unwesen: Özdemir, Klingbeil, Baerbock, Özuguz, Dulig, Schwesig und so weiter. Kein Wort des Bedauerns, kein Wort der Trauer – nichts. Stattdessen Selfies mit „Geflüchteten“, die sinnfreie bunte Schildchen in die Kameras hielten und unerträgliche Hetze gegen die eigenen Bürger, die stumm und friedlich ihrer Trauer und ihrem Protest gegen die Zustände in Deutschland Ausdruck verleihen wollten.

Um das tolerante, weltoffene und bunte Fest nicht zu stören, ersann die Polizeiführung einen perfiden Plan: sie verbot PRO Chemnitz den vorher genehmigten Marsch. Daraufhin löste Martin Kohlmann, Sprecher von PRO Chemnitz und Stadtrat, die Versammlung auf und empfahl den tausenden Teilnehmern, sich dem Trauermarsch der AfD anzuschließen. Die Polizeiführung hatte damit ihr Ziel der Verzögerung erreicht, allerdings reichte das noch nicht.

Als sich der Zug endlich formiert hatte, war es bereits weit nach 17 Uhr, dem eigentlichen Beginn der Veranstaltung. Plötzlich fiel es dem verantwortlichen Polizeiführer ein, alle Ordner persönlich sehen zu wollen. Ein völlig unüblicher und skandalöser Vorgang. Normalerweise findet dies mindestens eine Stunde vor Beginn statt. Also mussten sich die bereits in Position befindlichen rund 100 Ordner ihren Weg durch den Zug bahnen, um sich am vorgeschriebenen Ort einzufinden.

Dort angekommen, ließ man die Ordner erst mal warten. Was hernach geschah, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte: die Ordner mussten im Gänsemarsch an rund 20 Beamten vorbeilaufen und wurden wie in einer Fleischbeschau misstrauisch beäugt und teils schikaniert. Bis diese unwürdige Posse beendet war, sich die Ordnergruppen wieder fanden und ihre Positionen im Zug einnehmen konnten, verging natürlich reichlich Zeit. Das Kalkül der Polizeiführung ging leider auf und der Trauermarsch konnte sich erst mit weit über einer Stunde Verspätung in Bewegung setzen.

Der Trauermarsch

Direkt nach dem Start gelang es Linksfaschisten, die Ordnerkette zu durchbrechen. Ihr Ziel waren die in der ersten Reihe laufenden Politiker, jedoch konnten sie durch die Sicherheitskräfte von Ordnern und Personenschutz überwältigt werden. Nach dem Aufruf des umsichtig und souverän agierenden Versammlungsleiters, Mike Moncsek, bequemte sich die Bundespolizei zum Eingreifen. Jedoch wurde wieder viel wertvolle Zeit verloren, wie sich später herausstellen sollte.

Eine unrühmliche Rolle spielten in diesem Zusammenhang einmal mehr die Staatsmedien. Wie Aasgeier drängten die Teams von ZDF, n-tv, ARD und Konsorten in die Spitze des Zuges und ignorierten die Anweisungen des Versammlungsleiters und der Ordner. Das trifft auch ausdrücklich auf Dunja Hayali und deren ZDF-Team zu! Sie mussten ebenso wie ihre Kollegen des Staatsfunks regelrecht an den Rand gedrückt werden, um endlich beginnen zu können.

Ausdrücklich von dieser Kritik ausgenommen ist die ausländische Presse: alle (!) Teams agierten höflich, sachlich und unaufgeregt. Chapeau!

Nachdem die Ordnung endlich hergestellt war, setzte sich der Zug wieder in Bewegung, nun jedoch mit erheblicher Verspätung – die Veranstaltung war bis 18.30 Uhr angemeldet. Nach nur 300 Metern – es war bereits kurz vor 19 Uhr – kam der Zug auf Höhe des Marxkopfes in der Brückenstraße zum Stehen. Nach langer Ungewissheit teilte die Polizeiführung mit, dass der Trauermarsch zu beenden ist! Die unfassbaren Gründe: Zeitüberschreitung und Straßenblockade des genehmigten Marsches.

Die Zeitüberschreitung hat die Polizeiführung selbst provoziert und willentlich herbeigeführt. Die angebliche Sitzblockade von etwa 50 Schreikindern der ANTIFA, in Höhe des bunten und achso toleranten Festes der linksgrün Verstrahlten, hätte binnen Minuten beendet werden können. Vier große Wasserwerfer, ein gepanzertes Räumfahrzeug, eine Reiterstaffel und rund 2000 Beamte hat das System aufgeboten. Wofür?

Gegen das eigene Volk

Als Björn Höcke und Jörg Urban den vom Kartell befohlenen Abbruch bekanntgeben mussten, machten die vielen tausend Teilnehmer ihrem Unmut Luft, fühlten sie sich doch zu Recht ihrer demokratischen Grundrechte beraubt. Nach dem von Höcke angeregten Absingen unserer Nationalhymne weigerten sie sich schlicht, einfach nach Hause geschickt zu werden.

Jetzt ließ die Führung von Polizei und Politik endgültig die Maske fallen. Wie auf dem Bild oben zu sehen ist, wurden die Wasserwerfer nicht etwa dazu eingesetzt, den friedlichen und genehmigten Trauermarsch zu gewährleisten. Die Menschen wurden mit Beamten, Reitern, Wasserwerfern und Panzern regelrecht eingekesselt. Eine Schande und ein völliges Versagen des Rechtsstaats, wie Höcke völlig richtig konstatierte. Die antideutschen Linksgrünen und Konsorten konnten derweil ungestört weiter „feiern“.

Die Lügenpresse

Das Foto rechts zeigt „nur“ die Menschen, die sich vor dem AfD-Büro an der Theaterstraße versammelt haben. Die gesamte Innenstadt, einschließlich der Nebenstraßen zum Markt und Rathaus, waren voller patriotischer Bürger aus Nah und Fern. Menschen von der Ostseeküste bis zu den Alpen, aus Ungarn und Tschechien waren explizit zu dieser Kundgebung angereist. All diesen europäischen Patrioten lügt der deutsche Staatsfunk und dessen unterwürfige Ableger dreist ins Gesicht: 4500 „Rechte“ ward ihr! Seriöse Schätzungen und Zählungen von Personen, die mit Großveranstaltungen vertraut sind, sprechen von mindestens 10.000 bis 15.000 Patrioten. Alleine das ist ein Sieg der patriotischen und demokratischen Menschen!

Schon 1989 ging das Fanal für die friedliche Revolution und die Einigkeit unserer deutschen Heimat von Sachsen aus. Wenn wir Konservative und Patrioten es endlich schaffen, zusammen zu halten, kann sich Geschichte wiederholen!

Quelle: pi-news.net vom 02.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Es wurden mal wieder die falschen schikaniert. Aber so ist unser Staat/Polizei.
Pfui Teufel kann man da nur sagen. Aber das wird sich rächen

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Die Aktion der Wortmarke Polizei ist nicht auf Ihren Schlxxxen Ruf zurück zu führen. Die haben aus dem Reiseführer, wie zerstört man eine Demo abgelesen! Besser gesagt; es hat einer vermutlich abgelesen und es über Funk verbreitet.
Hatten sich die Goldfasane hinter dem Nischel versteckt wie zu ihren besten Zeiten als Dienstgrad arme SchwXXXne in der DDR?

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Was erwarten Sie denn von Berufen, die nicht hinterfragen dürfen?

Die Polizeifirma kann ganz prima GEZ und OwiG „Verbrecher“ (Bio-Deutsche) drangsalieren, die Türen eintreten und in den Kahn werfen…

Das ist unsere Polizei!