Nach der Gewalttat von #Chemnitz kommt aus der CDU-Fraktion im sächsischen Landtag die Forderung nach einem #Messerverbot in deutschen Innenstädten.
Als Lehre aus dem tragischen Tod eines Chemnitzers und aus Vorkommnissen in anderen deutschen Städten müsse das #Waffenrecht verschärft werden, sagte Fraktionsvize Meyer in Dresden. Er zielt mit dem Vorstoß vor allem auf Migranten. Wörtlich führte Meyer aus: „In unserer Kultur lösen wir Konflikte friedlich.“ Wer das als #Asylbewerber nicht ver stehe, müsse es durch das #Gewaltmonopol des Staates lernen. Es brauche im Interesse des gesellschaftlichen Friedens eine Null-Toleranz-Politik gegen kriminelle Asylbewerber. Niemand brauche eine Stichwaffe in einer Fußgängerpassage. Wer damit erwischt werde, müsse bestraft werden.
In Chemnitz war vor knapp zwei Wochen ein 35-jähriger Deutscher erstochen worden. Zwei Asylbewerber kamen in Untersuchungshaft. Nach einem dritten Tatverdächtigen wird gefahndet. Bürgervereinigungen organisierten an mehreren Tagen Demonstrationen, an denen sich auch Neonazis beteiligten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.09.2018
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Was sitzen da nur für gehirnamputierte. Glauben die im Ernst das funktioniert?
Blöder geht nimmer.
Dümmer gehts nimmer !
Die Asylforderer, Messermänner interessiert das nicht !
Prima Idee… und das ist ja absolut zielführend.
Werden sich alle Migranten daran halten, ährlisch…
PS: Nicht vergessen: Alle politisch verfolgten Staatskritiker sofort die Hütte umkrempeln, ob sie ein Küchenmesser haben. Ein Anfangsverdacht kann vorhanden sein. Die Prognose sagt aus, daß „Reichsfuzzis“ besonders aggressiv sein müssen, Staatsfeinde sind (Ralf Jäger) und irgend ein andere Käse auch sind…gähn…
Wen die zuerst filzen weiss ja der geübte Leser… der Kanacke wirds nicht sein!