Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 3) BAYERN-COUNTDOWN ZUR WAHL – HEUTE: KRISENHERD REGENSBURG

 

Wahlcountdown in Bayern – die PI-NEWS-Serie über spektakuläre „Einzelfälle“ allein im „Freistaat“ innerhalb der letzten zwei Jahre.

 

Von MAX THOMA | Im „PI-NEWS-Landtags-Wahlcountdown“ beleuchten wir diese Woche unzählige spektakuläre Gewaltdelikte durch Migranten im ehemaligen „Frei-Staat“. Ein nur ansatzweises Chaos-Kaleidoskop der Einzelfälle aus den Schwerpunktregionen der Flüchtlings- und Migrationskriminalität der letzten zwei Jahren in Bayern. Nur ein „Bruchteil“ der zunehmend beängstigenden Zustände im angeblich „sichersten Bundesland Deutschlands“ – jedoch durchaus exemplarisch-symptomatisch:

Teil 3: Krisenherd Regensburg

Am Regensburger Kassiansplatz stach ein 23-Jähriger „syrischer Flüchtling“ im März 2017 unvermittelt einen 28-jährigen Passanten nieder. Couragierte Passanten hielten den Messer-Attentäter fest. Der 28-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er zunächst in Lebensgefahr schwebte. Der „Schutzsuchende“ soll an einer schweren psychischen Erkrankung leiden, er kam in eine forensische Einrichtung. Im Prozess stellte sich heraus, dass der „jordanische Palästinenser“ bei seiner Vernehmung ständig von „Allah“ gesprochen hatte. Ein islamischer oder terroristischer Hintergrund wurde von den Regensburger Behörden Tage nach der Tat ausgeschlossen. Die „Qualitätsmedien“ schlossen vorsorglich ihre Kommentarbereiche.

#Regensburg wird auch immer bunter: Ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, ermordete mitten in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab – der Mainstream berichtete einfachkeitshalber über einen „Mann“ als mutmaßlichen Täter. Das polizeibekannte Menschengeschenk Soueymane Sidiki, alias Marcel K., 23, hätte bei der Tat im August schon seit zwei Monaten abgeschoben worden sein müssen. Der Tatort lag direkt neben dem Regensburger Polizeiprä­sidium, die rumänische Liebesdienerin Lica Luminita wurde wegen eines Handys und 150 Euro von dem „Malier“ ermordet. Der Regensburger Mörder habe Geld für „seine kran­ke Tochter in Afrika“ benötigt. Als er in einer anderen Asylunterkunft, in die er „vor Verfolgung flüchtete“ das Handy des hübschen Opfers einschaltete, kam man dem Mörder „auf die Schliche“.

Doch auch die Migrationsindustrie frisst ihre Kinder: Die gebürtige Oberpfälzerin, SPD-Politikerin und ehemalige Bamberger Juso-Vorsitzende Sophia Lösche, 28, stieg im Juni in Leipzig vertrauensselig in den LKW des Marokkaners Boujemaa L. ,41, der sie vergewaltigte, ermordete und ihre Leiche 1.800 km weiter nach Spanien transportierte, wo er sie anzündete, um die Spuren zu verwischen. Sie wurde nur 40 km von ihrem Geburtsort Amberg entfernt auf der Autobahnraststätte in Plech umgebracht. Ihr SPD-Wahlkampf-Motto: „Bamberg soll bunter werden“.

In Arnschwang in der Oberpfalz erstach der 41-jährige afghanische Asylbewerber Mostafa J. in „seiner“ Asylresidenz den 5-jährigen Salim, ein tschetschenisch-stämmiges Kind. Der Afghane war ein abschiebepflichtiger verurteilter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel. Man hatte „keinerlei Hinweise“, dass der Mann vor der Bluttat gewalttätig wurde, erklärte die Staatsanwaltschaft Regensburg. 8 bayerische Behörden haben in der Causa gleichermaßen versagt, Joachim Herrmann ist immer noch Innenminister Bayerns. Mostafa J., zündete zuvor nach einem Familienstreit seine Wohnung in einem Münchener Wohnblock mit 64 Parteien an und versuchte, die Tat dem Nebenbuhler seines Bruders in die Schuhe zu schieben. Sein Bruder wiederum ermordete seine Ehefrau Nesima mittels 24 Messerstichen vor den Augen der Tochter Sahar, damals drei Jahre alt.

Staatsminister Joachim Herrmann, CSU wörtlich in mittelgutem Deutsch: „Wir werden nun nochmal überprüfen, wie viele solche Fälle in Bayern anliegen, wo jemand wegen eines solchen Vorbringens trotz einer Gewalttat nicht abgeschoben werden kann.“ Christine Kamm, bayerische Sprecherin für Asylpolitik und Integration (Die Grünen): “Man hätte eine andere Form der Unterbringung suchen müssen“.

 


PI-NEWS-Autor MAX THOMA lebt in München-Schwabing. Er ist gelernter Wirtschaftsjurist, Staatsrechtler und habilitierter Medienwissenschaftler. Er arbeitet als Unternehmensberater, Bauinvestor und Schriftsteller. Sein Urgroßonkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller, Rechtsanwalt und Berlin-Regimekritiker Ludwig Thoma. Für seine bayerisch-patriotische Überzeugung wurde Ludwig Thoma des öfteren inhaftiert. Auch er würde heute sicherlich NICHT die CSU wählen.

Quelle: pi-news.net vom 10.10.2018

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schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Wie sagte damals der OB Wimmer in München ? RAMMA DAMMA !!!
Die Politik muss wieder sauber werden. Grünzeug haben wir genug, mehr brauchen wir nicht. Seid wachsam, gebietet dem Irrsinn Einhalt.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Vorallem sollte die AfD genügend Wahlbeobachter aufstellen !

Ganz wird sich Betrug nicht verhindern lassen, aber zumindest eingedämmt.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Alle sind in Bayern so gehirngewaschen dass sie lieber grün als AfD wählen. Habe gestern abend mal kurz in eine Wahlveranstaltung von Hessen reingeschaut. Da kriegt man das grosse Kotzen wenn man hört was die Leute von sich geben.

Die Wahl wird schon so gefälscht werden dass die AfD nicht zu hoch kommt. Wetten?