dpa-Bericht: Terrorhelfer Motassadeq nach Marokko abgeschoben

Motassadeq mit schwarzem Bart und skeptischem Blick. (Christian Charisius / dpa)
Mounir El Motassadeq vor einer Gerichtsverhandlung in Hamburg im Jahr 2007. (Christian Charisius / dpa)

Nach knapp 15 Jahren Haft ist der #Terrorhelfer des 11. September 2001, Motassadeq, in sein Heimatland #Marokko abgeschoben worden.

Das meldet die Deutsche Presse-Agentur und zitiert die Bundespolizei, derzufolge #Motassadeq in Frankfurt am Main das Flugzeug einer marokkanischen Gesellschaft bestiegen hat. Die Maschine verließ den Angaben zufolge den Flughafen am frühen Abend in Richtung Casablanca.

Motassadeq war in Hamburg im Jahr 2001 wegen Beihilfe zu den Anschlägen zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Seine reguläre Haftzeit endet im November. Durch die Abschiebung wollen die Behörden verhindern, dass er in #Deutschland freikommt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Warum hat man den Kerl nicht liquidiert? Wer solche Verbrechen begeht wie der hat nichts anderes verdient. In USA hätte man ihn auf den elektrischen Stuhl gesetzt.