Chemnitz: Demo und Kundgebung der Bürgerbewegung Pro Chemnitz mit bis zu 7.000 Teilnehmern

Chemnitz – Am 19.10.2018 versammelten sich von der Mainstreampresse weitestgehend ausgeblendet rund 7.000 Teilnehmer zu einer Kundgebung und Demonstration in Chemnitz.

Aufgerufen hatte die Bürgerbewegung Pro Chemnitz. Nur die Lokale Presse berichtete natürlich unter herunterspielen der tatsächlichen Teilnehmer. Was nicht sein soll, darf nicht sein. Aber ach wir müssen ja zumindest lokal berichten. Ganz ausblenden geht nicht.

Gastredner war der sich selbst als „Quoten-Neger“ bezeichnende der AfD nahestehende Serge Menga aus Nordrhein-Westfalen.

Hier ein paar Bilder von der Veranstaltung:

Screenshot youtube: Serge Menga bei seiner Rede

Bei der Demonstration von Pro Chemnitz waren viele Sachsenfahnen und Deutschlandfahnen zu sehen. Man hörte auch immer wieder Sprüche wie „Nun müssen wir Bürger nach 28 Jahren wieder ran. Der gleiche Mist wie damals wiederholt sich“, oder „Wir sind das Volk“, „Merkel muss weg“, „Sicherheit für Chemnitz“ waren zu hören.

Interessant auch die Darstellung der Lokalpresse Freie Presse. Man spielte die Zahlen der Teilnehmer herunter, nahm ein Foto von der Ferne auf, damit man nicht die tatsächliche Menschenmenge sieht. Außerdem nahm man das Bild so auf, damit die Fahnen so gut wie nicht sichtbar sind. Man will ja Patriotismus und Sachsentum vermeiden im Mainstream.

Nachfolgend der Artikel der Freien Presse, damit sich unsere Leser ein rundes Bild machen können.

Etwa 1000 Demonstranten und 800 Polizisten bei Kundgebung von Pro Chemnitz

Chemnitz – Etwa 1000 Demonstranten haben sich nach Schätzung der Polizei am Freitagabend am Karl-Marx-Monument zu einer Protestkundgebung mit anschließendem Aufzug der rechten Bewegung Pro Chemnitz zusammengefunden. Rund 800 Polizisten waren im Einsatz. Die Polizeidirektion Chemnitz wurde durch Einsatzkräfte aus Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen sowie der Bundespolizei unterstützt. Während der Versammlung waren keine Straftaten zu verzeichnen, wie die Beamten am späten Abend meldeten. Polizisten stellten während des Einsatzes jedoch zwei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz fest.

Unter den Rednern war der Chemnitzer Stadtrat und das Fraktionsmitglied von Pro Chemnitz, Martin Kohlmann. Er kritisierte die Bundesregierung sowie die Landesregierung von #Sachsen für ihre #Flüchtlingspolitik. Weiterhin forderten er und weitere Teilnehmer der Demonstration, kriminelle Asylsuchende und Ausländer konsequent abzuschieben. Zudem kündigte er an, dass Pro Chemnitz beim anstehenden Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich zeigen werde, was die Bewegung von ihrer Flüchtlingspolitik halte. Die Versammelten forderten dann den Rücktritt der Bundeskanzlerin. Weiterhin wurde die Chemnitzer Bürgermeisterin Barbara Ludwig kritisiert. Auch ihren Rücktritt forderten die Versammelten. Ebenso wurde verlangt, die Bewerbung von Chemnitz um den Titel der Kulturhauptstadt zurückzuziehen.

Vor der Veranstaltung von Pro Chemnitz fand am Nachmittag am Karl-Marx-Monument eine Mahnwache unter dem Motto „Aufstehen gegen Rassismus“ statt. Auch diese Versammlung verlief störungsfrei. (reu/fp)

Quelle: Freie Presse und Nachrichtenagentur ADN vom 20.10.2018, Politikversagen.net vom 19.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Da halten die Lügenpresse wieder alle die Schnauze und verkriechen sich.
Wie die drei Affen. Aber ihr werdet schon noch sehen was ihr davon habt das Volk so zu verraten.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wer die FP noch liest ist selber schuld ! Denn der mutiert zum vierten Affen, mit all den Eigenschaften gebündelt.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge

Wolfgang Schäuble (…) Eine Rechtsordnung, die von den Menschen nicht mehr verstanden wird, bekommt ein Legitimitätsproblem.

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