BEATRIX VON STORCH
Nach Merkels Ankündigung, im Dezember nicht mehr für den CDU-Vorsitz zu kandidieren, meldeten sich in kürzester Zeit zahlreiche Kandidaten. Beatrix von Storch, AfD-Bundestagsfraktionsvize, bezeichnet den den nun eröffneten Wettlauf um die Merkel-Nachfolge als „Zwergen-Rennen“:
Merkel hat gepfiffen und das Zwergen-Rennen ist eröffnet, so Beatrix von Storch in einem Facebookkommentar. „Kramp-Karrenbauer, Spahn, Merz und Laschet laufen jetzt um die Wette, wer unter Merkel Parteivorsitzender werden darf. Keiner hatte das Rückgrat gegen Merkel anzutreten als Not am Mann war. Keiner von ihnen hatte den Mut sie zu stürzen, als täglich zehntausend illegale Migranten über die grüne Grenze nach Deutschland kamen“.
Jetzt kommen die aus den Löchern, nachdem Merkel „freiwillig“ – mit Nachhilfe der Wähler in Hessen – den Platz freimacht, so von Storch weiter. Gleichzeitig kündigt Merkel an, noch bis zum Jahr 2021 weiter zu machen. „#Merkel ist erst weg, wenn sie weg ist und nicht, wenn mit ihrer Erlaubnis ein neuer Parteivorsitzender installiert wurde“, so die mehr als zutreffende Analyse der aktuellen Showlaufen.
Vor allem müsse nicht nur Merkel weg, sondern die Merkel-Politik müsse weg, so die #AfD -Politikerin: „Ihre Asyl- und Migrationspolitik, ihre Euro- und EU-Politik, ihre Islam-gehört-zu-Deutschland-Politik, ihre Gender-Politik, ihre grünrote Energiepolitik. Wir brauchen kein neues/altes Gesicht, wir brauchen eine politische Wende auf allen Ebenen“. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 31.10.2018
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Die Zwerge die den Job wollen kann man alle in der Pfeife rauchen.
Da gehts dann noch schlimmer weiter als bisher.