Chaos bei der Bundeswehr: Verteidigungsministerium kennt Zahl der Beraterverträge nicht

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Die Chefin des Kanonenfutters (Foto: Collage)
 

Berlin – Diese Politikern verdeutlicht das komplette Versagen der #Bundesregierung: Im #Skandal um #Beraterverträge des Verteidigungsministeriums gerät Ministerin Ursula von der Leyen (#CDU) weiter unter Druck. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, kann das Ministerium keine genauen Angaben machen, wie viele externe Firmen über Beraterverträge im gesamten Geschäftsbereich beauftragt wurden. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hervor, über die das Magazin berichtet.

Für das Ministerium selbst hätten zwar sieben Unternehmen gearbeitet: Die Prüfung, wie viele es bei den nachgeordneten Behörden gewesen seien, sei dagegen zu aufwändig. So hätte allein das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der #Bundeswehr im Jahr 2016 rund 10.000 neue Verträge geschlossen. Ob Frau von der Leyen irgendwann einmal Konsequenzen zieht, oder dazu gezwungen wird, ist bei dieser Regierungskonstellation allerdings fraglich. Verantwortung übernimmt hier keiner. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die von der Leiden hat schon ihre Spezies gut versorgt. Zum Kotzen was in diesem Land abgeht. Die verschleudern das Volksvermögen dass es nur so kracht.

Selber denken ist anscheinend nicht angesagt. Für jeden Scheiss braucht man Berater.

Birgit
5 Jahre zuvor

Vetternwirtschaft !!!!!!!!!!!!!!!!!!!