Frisches Futter für alle Berufsempörten und Nazihysteriker. Am 9. November wurden Mitglieder der Jungen Union von aufmerksamen Kämpfern gegen Rechts dabei erwischt, in feuchtfröhlicher Runde ein bekanntes deutsches Volkslied gesungen zu haben.
Für politisch Korrekte handelt es sich bei dem vollkommen unpolitischen Lied vom schönen Westerwald – Eu-ka-lyptos-bonbon – , über den der Wind so kalt pfeift, um strengstens zu verbietende Nazipropaganda.
Denn das Lied wurde, wie wohl die meisten deutschen Wanderlieder, auch von der Wehrmacht gesungen. Und bis vor kurzem auch von unserer Parlamentsarmee – bis Frau von der Leyen mangels anderer Aufgaben das #Liederbuch der #Bundeswehr nach ihrem Geschmack umschreiben ließ.
Die Skandalpresse dreht durch.
Was können wir empörten deutschen Bürger nun tun, um unser Land von der Schande wieder rein zu waschen? Ganz einfach:
Wir lauschen den Gesängen der asozialistischen Genossen der #SPD, die wohl wieder einmal bei ihren Vorbildern aus dem Dritten Reich nämlich aus dem Liederbuch der #SS abgekupfert haben:
Die vorwärts-Liederfreunde singen beim außerordentlichen Bundesparteitag der SPD, am 19.03.2017 in Berlin, gemeinsam mit #Martin Schulz das Schlusslied: Wann wir schreiten Seit an Seit
Gefunden auf P.I.NEWS, die das auf Quotenqeen gefunden haben.
Quelle: journalistenwatch.com vom 17.11.2018
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