Flüchtlings-Wohnungsnot: Die Rentner sind schuld und sollen ausziehen

 

Sündenbock: Senioren sollen ausziehen (Bild: shutterstock.com/Von Andy Dean Photography)
Sündenbock: Senioren sollen ausziehen (Bild: shutterstock.com/Von Andy Dean Photography)

Nachdem rund zwei Millionen Menschen in einer unkontrollierten Aktion der Zugang nach Deutschland und somit auf den Wohnungsmarkt gewährt wurde, wird es eng in Deutschlands Städten. Die Schuldigen an der Wohnraumverknappung sind nun auch gefunden: Rentner. 

Jenen Menschen, die nach dem Krieg dieses Land wieder aufgebaut haben, wird nun kräftig auf die Pelle gerückt. Nicht etwa der von Politikern gewollte Zuzug von rund zwei Millionen mehrheitlich kulturfremden Menschen, die auf Steuerzahlerkosten bezahlbaren Wohnraum in deutschen Städten schlagartig verknappt haben, ist schuld. Nein. Der Focus hat herausgefunden, dass es die Rentner sind, die große Wohnungen blockieren, somit zu viel Wohnraum verbrauchen und mitverantwortlich an der Wohnraumverknappung sind.

 

Um diese „Ungerechtigkeit“ zu beenden – im Schnitt hat jeder Rentner angeblich 59 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung – bejubelt das Burda-Media-Magazin eine, von staatlicher Seite initiierte, „Umverteilung“. Der umzugswillige Senior, der wie die Made im Speck wegen alter Mietverträge in einer 100 Quadratmeter Wohnung für 600 Euro wohnt, könnte dazu animiert werden, in eine kleinere Wohnung in einem günstigeren Stadtteil umzuziehen. Durch Umzugsprämien in Höhe von bis zu 5.000 Euro würde die geräumige Wohnung dann frei und die  kinderreiche Flüchtlingsfamile könnte Einzug in eine vom Steuerzahler finanzierte Wonhung halten. Was gilt da schon die emotionale Bindung und die sozialen Kontakten der gewohnten Umgebung eines älteren Menschen?

Wie es scheint, kommt das Umsiedlungsprogramm – bejubelt durch den Focus – wenig bis gar nicht beim Leser an:

Was für ein widerlicher Beitrag! – Man kann über alles diskutieren. Aber bitte nicht in dem herabwürdigenden Stil der hier im Focus gezeigt wird. Es ist unnötig davon zu sprechen, dass Rentner viel zu große Wohnungen belegen würden. Und Wohnungen von durchschnittlich 59 qm sind auch nicht groß. Was sollen diese Rechenbeispiele, dass sie statt dessen lieber eine Wohnung hätten, die gerade einmal um die 35 qm misst? Ich frage mich, wie der verantwortliche Redakteur so eine Überschrift genehmigen kann? Das ist unfassbar was hier geschrieben wird.“

Wenn das so weiter geht, habe ich ja Angst, dass ich in diesem autoritären System mit meinem Haus als Rentner enteignet werde. Diese Bedenken hatte ich nicht mal in der DDR…“

CDURRG Totalversagerregierung – Zieht man Bilanz über das letzte Jahrzehnt, dann muss festgestellt werden, dass die Regierenden in nahezu allen (sozialen) Belangen total versagt haben und die grösste Unverschämtheit,die Rentner als Sündenböcke für Versäumnisse hinzustellen“

Unfassbar was hier geschrieben steht, ohne Worte. Jetzt wird das komplette Staatsversagen den Rentnern in die Schuhe geschoben. Widerlich. Erst holt man Millionen Menschen ins Land, die hier nie in die Sozialkasse eingezahlt haben. Die wir finanzieren müssen, ob illegal oder kriminell. Aber der Rentner, der sein Leben lang gearbeitet und eingezahlt hat, ist Schuld. Augen auf bei den nächsten Wahlen.“

Wo leben ‚Abgelehnte‘ – …und der Rest der Eingereisten? Wo werden die geplanten Familienzusammenführungen wohnen? Diese Tabuthemen hätte ich gerne aufgearbeitet gesehen, bevor man die Fakten so verdreht, dass Rentner zur Ursache der Wohnungsnot werden.“

Jetzt reicht es ! Wieso soll ein Rentner, der gearbeitet hat aus seiner gewohnten Umgebung herrausgerissen werden für andere Mieter? Diese Vorschläge bringen mich dazu, eine ganz neue Partei zu wählen“

Die Sonnenkanzlerin … verfügte doch letztes Jahr den Bau von 1,5 Mio neuer Wohnungen und es reicht immer noch nicht ? Jetzt werden die Rentner ins Visier genommen? Eine Wohnung ist kein zu Hause mehr, wenn nur noch Quadratmeterzahlen pro Kopf eine Rolle spielen und man davon ausgeht, dass man Menschen so einfach umtopfen kann. So langsam beschleicht einen der Gedanke, dass unsere Regierung nicht die leiseste Ahnung von dem hat, was sie tut oder wie es in der Zukunft mit und in Deutschland weitergehen soll.“

„Was ist denn das für ein Vokabular? – Wer eine Wohnung bewohnt und dafür monatlich Geld bezahlt, ist Mieter und kein Blockierer. Wir leben doch nicht im Sozialismus, in dem alles zugeteilt wird. Da könnte man ja auch gleich fordern, dass alle Rentner in strukturschwache Gegenden umgesiedelt werden müssen. Alleine solche Gedanken zu haben, ist ja schon absurd“.

Sozialismus… Deutschland fährt mit Vollgas in Richtung Sozialismus! Nur wird das Ganze subtil verschleiert … mit Worten wie Umwelt, Gerechtigkeit, „mehrheitlich“

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.01.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Was für ein widerlicher Vorschlag des Burda-Verlages. Man könnte kotzen.
H. Burda schliessen sie ihren Drecksladen.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Die KABALE hat gesprochen und geschrieben ! ZION leckt sich die Plünderfinger !

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Soll der Burda doch raus aus seinen Druckhäusern. Dann wäre erst mal ein wenig Wohnraum geschaffen. Löst den Bundestag und alle Ministerien auf. Merkel und Konsorten hätten auch noch genügend Platz in Ihren Gärten und Garagen.
Solch eine Aussage traumatisiert und ist einer geistigen Folter gleichgestellt.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Burda hat ein schönes grosses Haus am Tegernsee. Da kann er dann Kanaken reinsetzen. Auf gehts Vorbild sein.