„Geschlechtergerechte Verwaltungssprache“, so das Argument der Hannover Stadtverwaltung, um den gesamten städtischen Schriftverkehr, also E-Mails, Pressemitteilungen, Broschüren, Formulare, Flyer, Hausmitteilungen, Formulare, Rechtstexte und Briefe, auf Kosten des Steuerzahlers unter das Diktat des Gender-Mainstreaming zu stellen.
Hannovers SPD-Bürgermeister Stefan Schostok freut sich laut Pressemitteilung der Stadt über die Verstümmelung der deutschen Sprache wie wahnsinnig: „Vielfalt ist unsere Stärke – diesen Grundgedanken des städtischen Leitbilds auch in unsere Verwaltungssprache zu implementieren, ist ein wichtiges Signal und ein weiterer Schritt, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht anzusprechen.“ Außerdem komme man der aktuellen Rechtssprechung nach, nach der ab dem 1. Januar dieses Jahres das „dritte Geschlecht“ im Personenstandsregister geführt werden muss. Und das sei ein wichtiger Grund, möglichst „geschlechtsumfassende Formulierungen“ zu verwenden, so der SPD-ler. Sollte dies nicht möglich sein, dann dürfe stattdessen auch das Gender-Sternchen zum Einsatz kommen – wie etwa bei Spracheifer*innen.
In einer Broschüre informiert die Stadt über die verbindliche Empfehlung zum Schriftverkehr. Wie viel dieser Gender-Irrsinn den Steuerzahler kostet, darüber informiert die Broschüre indes nicht. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 23.01.2019
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Schon irre! Die wollen sich aus der Gemeinschaft ausgrenzen, aber zur Gemeinschaft gehören und im Sozialsystem abgreifen! Da komm auch der Alkohol mit seiner Schönfärberei an seine Grenzen!
Was für hohle Weiber. Man fasst es nicht wie Deutschland verblödet.
Dümmer geht’s nimmer !
ALLES NUR NOCH KRANK !!! Es gibt WICHTIGERES !