Bundesregierung – Seibert: Keine Kampagne gegen russische Medien

Regierungssprecher Steffen Seibert in der Bundespressekonferenz. (Imago / IPON)
Regierungssprecher Steffen Seibert (Imago / IPON)

Die #Bundesregierung hat Vorwürfe des russischen Außenministeriums zurückgewiesen, nach denen deutsche Medien angeblich eine staatlich gelenkte Kampagne gegen #Russland betreiben.

Wer solche abwegigen Behauptungen in die Welt setze, habe wenig Ahnung von der #Pressefreiheit oder von Deutschland, oder wolle Deutschland bewusst in ein falsches Licht rücken, erklärte Regierungssprecher Seibert. Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer sagte dem Nachrichtenportal „t-online.de“, die russische Regierung greife im Gleichklang mit Populisten von rechts und links deutsche Medien und Journalisten aggressiv an. Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Wiese, SPD, betonte, zu einer freien Presse gehörten auch Berichte, über die man sich ärgere.

Eine Sprecherin des Außenministeriums in Moskau hatte erklärt, die Sender „RT Deutsch“ und „Sputnik“ würden in Deutschland verfolgt. Dabei handele es sich um eine orchestrierte Medien-Kampagne, an der auch der Staat beteiligt sei. Als Beispiel nannte sie „t-online.de“, die „Bild“-Zeitung und die „Deutsche Welle“.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.02.2019 

Anmerkung der Redaktion staseve:

Wer weis schon was Amerikaner , Briten oder Franzosen angewiesen haben!


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dass sich H. Seibert so verkauft als Sprecher von Murksel ist nur ekelhaft.